Halskette

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"Es ist ein Segen": Kleinkind verschluckt Kruzifix – OP glückt Gott sei Dank

"Es ist ein Segen" Kleinkind verschluckt Kruzifix – OP glückt Gott sei Dank

Sehen Sie im Video: Junges Mädchen verschluckt Kruzifix – OP glückt Gott sei Dank.
 
 
 
 
Diese Röntgenaufnahme ist von einem 10 Monate alten Mädchen, das in Peru ein Kruzifix verschluckt hatte. Zum Glück konnten die Ärzte das Objekt erfolgreich entfernen. Die Mutter zeigte sich nach der OP entsprechend erleichtert. Maricarmen Sajami Rosas: "Ich danke den Ärzten für ihre wundervolle Arbeit. Es ist wie ein Neuanfang, ein Geschenk, ein Segen, ein Wunder, dass sie meine Tochter gerettet haben." Auch die Ärzte waren froh, dass der Eingriff glimpflich verlief. Denn die Operation war, laut ihrer Darstellung, relativ kompliziert, besonders durch die Form und die Position des Kreuzes, das im oberen Teil der Speiseröhre festsaß. Sie brauchten mehrere Anläufe. Aber am Ende ging alles gut. Und das Kind ist wieder wohlauf.
Dank 3D-Scan: Gold-Schmuck in der Titanic entdeckt

Seit 111 Jahren auf dem Meeresgrund Dank 3D-Scan: Gold-Schmuck in der Titanic entdeckt

Sehen Sie im Video: Dank 3D-Scan – Gold-Schmuck in der Titanic entdeckt.












Diese Halskette liegt seit 111 Jahren auf dem Meeresgrund. 
Das in Guernsey ansässige Unternehmen Magellan hat einen digitalen Scan des 1912 gesunkenen Passagierschiffs Titanic erstellt. Mit zwei U-Booten nahm das auf Tiefseeuntersuchungen spezialisierte Unternehmen 700.000 Bilder des Wracks auf und hat daraus ein beeindruckendes 3D-Modell erstellt. 
Auf einer der Aufnahmen fand sich auch diese Halskette. Laut ihrer Entdecker soll sie aus dem Zahn eines prähistorischen Hais, dem Megalodon, gefertigt sein. Deutlich zu sehen: Der Zahn ist in Gold eingefasst.
Ob der Zahn wirklich einst einem Exemplar der bis zu 20 Meter langen ausgestorbenen Haiart gehört hat, ist nicht bekannt, User im Internet bezweifeln die Theorie, eine Sensation ist der Fund allemal.
Neben dem Haizahn liegt ein ebenfalls in Gold eingefasster kreisförmiger Schweinestoßzahn.   
Der Schmuck wird wohl wegen eines Abkommens zwischen den USA und Großbritannien in 3800 Metern Tiefe auf dem Meeresboden bleiben. 
Die Forscher versuchen dennoch herauszufinden, welchem der 2200 Passagiere an Bord der Titanic das Schmuckstück einst gehört hat.