Seit 111 Jahren auf dem Meeresgrund Dank 3D-Scan: Gold-Schmuck in der Titanic entdeckt

Dank 3D-Scan: Gold-Schmuck in der Titanic entdeckt
Auf einer von 700.000 Aufnahmen der Titanic fanden Forscher eine Halskette. Laut Entdecker soll sie aus dem Zahn eines prähistorischen Hais, dem Megalodon, gefertigt sein.
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Diese Halskette liegt seit 111 Jahren auf dem Meeresgrund. 
Das in Guernsey ansässige Unternehmen Magellan hat einen digitalen Scan des 1912 gesunkenen Passagierschiffs Titanic erstellt. Mit zwei U-Booten nahm das auf Tiefseeuntersuchungen spezialisierte Unternehmen 700.000 Bilder des Wracks auf und hat daraus ein beeindruckendes 3D-Modell erstellt. 
Auf einer der Aufnahmen fand sich auch diese Halskette. Laut ihrer Entdecker soll sie aus dem Zahn eines prähistorischen Hais, dem Megalodon, gefertigt sein. Deutlich zu sehen: Der Zahn ist in Gold eingefasst.
Ob der Zahn wirklich einst einem Exemplar der bis zu 20 Meter langen ausgestorbenen Haiart gehört hat, ist nicht bekannt, User im Internet bezweifeln die Theorie, eine Sensation ist der Fund allemal.
Neben dem Haizahn liegt ein ebenfalls in Gold eingefasster kreisförmiger Schweinestoßzahn.   
Der Schmuck wird wohl wegen eines Abkommens zwischen den USA und Großbritannien in 3800 Metern Tiefe auf dem Meeresboden bleiben. 
Die Forscher versuchen dennoch herauszufinden, welchem der 2200 Passagiere an Bord der Titanic das Schmuckstück einst gehört hat.
Auf einer von 700.000 Aufnahmen der Titanic fanden Forscher eine Halskette. Laut ihrer Entdecker soll sie aus dem Zahn eines prähistorischen Hais, dem Megalodon, gefertigt sein.

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