6.30 Uhr: Draußen dämmert es an diesem Montag im Herbst in nicht allzu ferner Zukunft. Der Wecker klingelt im Haus von Familie A. Im Schlafzimmer von Mutter Kathrin und Vater Alex geht automatisch gedämpftes Licht an. In der Küche schaltet sich die Kaffeemaschine ein.
7.15 Uhr: Frühstück. Kathrin und Alex müssen ihren Kaffee schwarz trinken, die Milch ist alle. Der intelligente Kühlschrank hat dies zwar bereits am Sonntagabend registriert. Doch Mutter Kathrin wollte nur wegen eines Liters Milch nicht den regionalen Lieferdienst bemühen. Sohn Christian, 10, begeisterter Fußballspieler, erinnert seine Eltern daran, dass er mit seiner Mannschaft um 17 Uhr ein Auswärtspokalspiel hat und gefahren werden muss. Vater Alex sagt, er mache das. Tochter Marie, 8, singt um 16 Uhr in der Aula im Schulchor und möchte, dass zumindest Mutter Kathrin zuschaut.
7.45 Uhr: Alle verlassen gemeinsam das Haus. Marie und Christian fahren mit dem Fahrrad zur nahen Schule. Die Eltern nutzen heute ihren Zweitwagen, einen MINI auf Abruf, weil das Familienauto zum Winterreifenwechsel in der Werkstatt ist. Für 7.50 Uhr ist das Fahrzeug bestellt – pünktlich kommt er vorgefahren: ein MINI, wahlweise autonom fahrend oder vom Besitzer selbst zu steuern. Wobei, Besitzer … Der MINI ist Teil einer Carsharing-Flotte, Familie A. gehört der Wagen also nicht wirklich. Vor allem Kathrin nutzt ihn oft, der Wagen „kennt“ Kathrin: Die Lackfarbe ist mintgrün, ihre Lieblingsfarbe derzeit, obwohl der vorherige Nutzer ihn noch in Rot fuhr – eine innovative Technologie macht dies möglich. Die Wagentüren öffnen sich automatisch und auf den Fußweg wird eine Lichtbotschaft gebeamt: „Guten Morgen, Kathrin!“
8.15 Uhr: Der MINI ist autonom zur Arbeitsstelle von Alex gefahren. Kathrin und Alex haben die ruhige halbe Stunde ohne Kindergeplapper genossen. Das Lenkrad hatten sie dafür in die Mitte zwischen Fahrer- und Beifahrersitz geschoben. Nachdem Alex ausgestiegen ist, übernimmt Kathrin jetzt das Steuer. Sie liebt das sportliche Gokart-Feeling des MINI und freut sich auf eine Viertelstunde Fahrvergnügen bis zum Büro. Der Cooperizer, ein kreisrundes, zentral positioniertes Bedienelement, hat die neueste Platte einer jungen Jazzsängerin als Montagmorgen-Musik vorgeschlagen – und liefert eine wichtige Information: Die Sängerin wird in drei Wochen in der Stadt auftreten. Kathrin bestätigt – Karten werden reserviert. Nach dem Arbeitsweg fährt der MINI autonom zurück zur Carsharing-Station. Um 15.30 Uhr wird er wieder da sein, damit Kathrin rechtzeitig zur Schulaufführung von Tochter Marie kommt.
15.45 Uhr: Alexʼ Armbanduhr vibriert, eine Nachricht vom Familienauto aus der Werkstatt: Die Reifen sind montiert. Alex ruft sich einen MINI, der zehn Minuten später vor Ort ist, und lässt sich autonom zur Werkstatt fahren. Dort wartet sein BMW. Alex steigt ein und der Bordcomputer – vernetzt mit dem Smartphone-Kalender der Familie – kennt schon die Route: erst zur Schule, dann zum Fußballplatz am Stadtrand. „Companion“ nennt BMW den lernfähigen Fahrzeugcomputer – und der ist wahrhaftig ein guter Begleiter. Auf dem Weg zum Fußballspiel leuchtet ein rotes Licht auf der Windschutzscheibe auf, die in ihrer gesamten Breite auch als Display dient: Achtung, eine Sprachdurchsage des Companions: Milch kaufen nicht vergessen. Der Bordcomputer „weiß“ mittlerweile dank intelligenter Vernetzung mit dem Smarthome der Familie, wie es im Kühlschrank aussieht. Und er gibt gleich noch eine Information dazu: 200 Meter neben dem Sportplatz, auf dem Sohn Christian gleich sein Spiel hat, liegt ein Supermarkt. Und dort ist Bio-Milch gerade im Angebot …
22.30 Uhr: Die Kinder schlafen, Kathrin und Alex sitzen auf dem Sofa und schauen sich eine Musikdokumentation an. Auf der Fahrt von der Arbeit zur Schule hatte Kathrins MINI sie auf den Film aufmerksam gemacht, der am Vorabend im Fernsehen lief, aber noch kostenlos in der Mediathek des Senders abzurufen ist.
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