Vielen Unternehmen brechen wegen des Coronavirus Absatz oder Mitarbeiter weg. Doch es gibt auch Firmen, die die Nachfrage nach ihren Produkten kaum bedienen können.
Produktion auf Hochtouren Diese Firmen profitieren vom Coronavirus
© Matthias Hiekel / Picture Alliance
Ob Spaghetti oder Maccheroni: Hauptsache, viel davon. Beim Nudelhersteller Teigwaren Riesa laufen die Bänder aktuell sieben Tage pro Woche. Mike Hennig, Geschäftsführer Teigwaren Riesa, sagt: "Also wir können die Höhe der Bestellungen nicht komplett bedienen. Das heißt wir sind schon dabei, die Bestellungen ein Stück weit zu kürzen, weil bestimmte Warensortimente ausgegangen sind. Wir können diese Umfänge an Produktion in sieben Tagen nicht leisten."
Die Nachfrage ist seit Beginn der Coronavirus-Krise extrem gestiegen. Denn wenn Kunden hamstern, dann wollen Supermärkte ihre Regale möglichst schnell wieder auffüllen. Deswegen werden hier pro Woche statt 60 Tonnen 80 bis 90 Tonnen Nudeln produziert.
Riesa Teigwaren ist aber nicht das einzige Unternehmen, das die Nachfrage momentan kaum bedienen kann.
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