Deutsche gelten als spießig und überkorrekt. Eine neue Umfrage zeigt: Selbst beim Supermarkteinkauf bleiben wir unserem Klischee treu - zumindest ein bisschen.
Studie So spießig kaufen Deutsche im Supermarkt ein

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Neue Umfrage: So spießig verhalten sich Deutsche im Supermarkteinkauf. 18 Prozent der Befragten legen fälschlich eingepackte Ware nicht an den richtigen Ort zurück. 12 Prozent kaufen das Produkt trotzdem. 11 Prozent geben es an der Kasse ab. Knapp 70 Prozent bringen es an den richtigen Ort zurück. Wie spießig sind Deutsche an der Kasse? 64 Prozent beobachten andere Menschen in der Schlange. 44 Prozent schauen sich die Ware im Kassenenbereich an. 41 Prozent sortieren ihre Einkäufe, um sie gut einpacken zu können. 38 Prozent rechnen die Kosten für den Einkauf aus. Streitfrage: Warentrenner. Soll er vor oder hinter der eigenen Ware liegen? 57 Prozent finden: Der Trenner muss stets hinter die eigene Ware. 16 Prozent sagen, er muss vor die eigenen Ware. Dem Rest ist es egal. Und wie ehrlich sind wir beim Bezahlen? 60 Prozent sagen, dass sie ein zu hohes Wechselgeld zurückgeben. 20 Prozent stecken es ein. Die restlichen 20 Prozent machen ihre Entscheidung von der Höhe des Fehlbetrags abhängig. Die Umfrage führte das Marktforschungsinistitut myMarkforschung durch. Rund 1000 repräsentativ ausgesuchte Personen wurden online befragt.
Neue Umfrage: So spießig verhalten sich Deutsche im Supermarkteinkauf. 18 Prozent der Befragten legen fälschlich eingepackte Ware nicht an den richtigen Ort zurück. 12 Prozent kaufen das Produkt trotzdem. 11 Prozent geben es an der Kasse ab. Knapp 70 Prozent bringen es an den richtigen Ort zurück. Wie spießig sind Deutsche an der Kasse? 64 Prozent beobachten andere Menschen in der Schlange. 44 Prozent schauen sich die Ware im Kassenenbereich an. 41 Prozent sortieren ihre Einkäufe, um sie gut einpacken zu können. 38 Prozent rechnen die Kosten für den Einkauf aus. Streitfrage: Warentrenner. Soll er vor oder hinter der eigenen Ware liegen? 57 Prozent finden: Der Trenner muss stets hinter die eigene Ware. 16 Prozent sagen, er muss vor die eigenen Ware. Dem Rest ist es egal. Und wie ehrlich sind wir beim Bezahlen? 60 Prozent sagen, dass sie ein zu hohes Wechselgeld zurückgeben. 20 Prozent stecken es ein. Die restlichen 20 Prozent machen ihre Entscheidung von der Höhe des Fehlbetrags abhängig. Die Umfrage führte das Marktforschungsinistitut myMarkforschung durch. Rund 1000 repräsentativ ausgesuchte Personen wurden online befragt.