Autoimporte

Artikel zu: Autoimporte

Logo von Toyota

US-Zölle: Toyota senkt Gewinnprognose um ein Drittel

Angesichts der hohen US-Zölle auf Autoimporte hat der japanische Hersteller Toyota seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr um rund ein Drittel gesenkt. Der größte Autobauer der Welt rechnet von April bis März 2026 mit einem Rückgang seines Gewinns um fast 35 Prozent auf 3,1 Billionen Yen (19 Milliarden Euro), wie Toyota am Donnerstag mitteilte. Der Absatz soll aber leicht um ein Prozent steigen.
Starmer bei seiner Rede in einer Autofabrik in Birmingham

Britische Regierung räumt Autoherstellern bei CO2-Emissionen mehr Flexibilität ein

Die britische Regierung hat den heimischen Autoherstellern im Angesicht der US-Zölle auf Autoimporte Schutz versprochen. Bei einem Besuch in einer Autofabrik in Birmingham am Montag sagte Premierminister Keir Starmer: "In den kommenden Tagen und Wochen werden wir die Industriepolitik nutzen, um die britische Wirtschaft vor dem Sturm zu schützen." Am Sonntag hatte das Verkehrsministerium Autoherstellern bereits mehr Flexibilität bei den Vorgaben für die CO2-Emissionen von Neuwagen zugesagt.
Kanadas Premierminister Mark Carney

Kanada verkündet Zölle in Höhe von 25 Prozent auf bestimmte Autoimporte aus den USA

Kanada hat Zölle in Höhe von 25 Prozent auf bestimmte Autoimporte aus den USA verkündet. Die Maßnahme betreffe alle aus den USA importierten Fahrzeuge, die nicht durch das nordamerikanische USMCA-Freihandelsabkommen von 2020 abgedeckt seien, erklärte Kanadas Premierminister Mark Carney am Donnerstag. Kanada reagiert damit auf US-Zölle in gleicher Höhe, die am Donnerstag in Kraft traten.
Wagen werden in die Fabrik in Windsor transportiert

US-Zölle auf Autoimporte: Stellantis schließt Fabrik in Kanada für zwei Wochen

Der Autobauer Stellantis hat die vorübergehende Schließung seiner Chrysler-Fabrik im kanadischen Windsor angekündigt, um sein Geschäft an die seit Donnerstag geltenden US-Zölle auf Autoimporte anzupassen. Die Produktionsstätte werde ab 7. April zwei Wochen schließen, erklärte eine Sprecherin des Unternehmens, zu dem auch etwa die US-Marken Jeep, Dodge und RAM Trucks gehören. "Das ist eine der Maßnahmen, die wir sofort ergreifen müssen, um die Produktion anzupassen."