
Aus seiner Abneigung gegen das Homeoffice macht Grupp keinen Hehl. "Man verlustiert sich nur noch", meint Grupp. In einem Interview mit dem "Tagesspiegel" sagte er: ""Homeoffice gibt's bei mir nicht. Wenn einer zu Hause arbeiten kann, ist er unwichtig." Wer von zu Hause aus arbeiten wolle, könne "sich dann auch gleich arbeitslos melden, weil sowieso keiner merkt, ob sie arbeiten oder nicht". Grupp schwört stattdessen auf Großraumbüros.
© Sebastian Gollnow/ / Picture Alliance