Influencer-Fails
Und damit verdienen die Geld? Die absurdesten Beispiele für Product Placement im Netz
Die Facebook-Seite "Perlen des Influencer-Marketings" sammelt die absurdesten Beispiele für Product Placement im Netz. Die Beiträge werden mit treffenden Hashtags versehen wie #PhotoshopPhillip, #ZahnbürstengehöreninsBad oder #derPuddingliegtaufdemPlatz. Der Gründer der Seite ist 31 Jahre alt, arbeitet in der Kommunikationsbranche und möchte anonym bleiben. "Die meisten Beiträge sind Zusendungen von Fans der Seite", so der Betreiber in einem Interview mit der "Stuttgarter Zeitung". Er selber beschäftige sich kaum mit Influencern, weiß aber inzwischen aus Erfahrung: "Es gibt wenige gute und viele unglaublich schlechte Influencer". Den besten Beweis dafür liefert seine Seite.