
Autos fliegen um die Welt
Ab den 1960er-Jahren flogen US-Präsidenten nicht mehr ohne ihre Dienstwagen ins Ausland. Hier wird gerade der 1961er Lincoln von Präsident John F. Kennedy verladen. Meist heben die Fahrzeuge vor ihren Besitzern ab, sodass diese bei der Landung am Zielflughafen direkt wieder einsteigen und weiterfahren können. Kennedys Gefährt soll übrigens vom Hersteller Ford für einen symbolischen Wert von 500 US-Dollar an den Secret Service vermietet worden und damit nie vollständig im Besitz der US-Regierung gewesen sein
© The Henry Ford Collection