Surfboard

Artikel zu: Surfboard

Laura Enever: Australierin surft auf 13,3-Meter-Welle zum Weltrekord

Laura Enever Australierin surft auf 13,3-Meter-Welle zum Weltrekord

Sehen Sie im Video: Australierin Laura Enever surft auf 13,3-Meter-Welle zum Weltrekord.
 
 
 
 
Mit dieser Welle wurde ein neuer Guinnessbuch-Rekord im Surfen aufgestellt. 13,3 Meter war der Wellenberg hoch, den die 31-jährige Australierin Laura Enever im Januar vor der Küste Hawaiis angepaddelt hat. So etwas gelang noch keiner Frau vor ihr. Laura Enever, Profi-Surferin: "Als ich losfuhr, schaute ich runter und dachte: Heiliger Strohsack, das ist die größte Welle, die du je gesurft bist. Du musst es schaffen und darfst nicht stürzen. Ich hab's geschafft und den Ritt genossen. Die Welle hat mich dann am Ende mitgerissen. Aber das Adrenalin, das Gefühl, diese Welle geritten zu sein, das war einfach unglaublich." Die Profi-Surferin betonte, dass Big-Wave-Surfen Mut, Ausdauer, Talent und Glück erfordert. Hinzukommt sehr viel Geduld. Denn man muss auf den richtigen Moment warten. Und das ist der Australierin im Januar mit diesem Ritt am Outer Reef von Oahu gelungen. Und damit ist die aktuelle Auszeichnung durch das Guinnessbuch der Rekorde wohl auch hochverdient.
Riesiger Mondfisch entdeckt

Drei-Meter-Fisch Magische Begegnung mit Mondfisch: Sportler finden riesiges Seewesen

Sehen Sie im Video: Riesiger Mondfisch unter dem Surfboard – Stand-Up-Paddler erleben magische Begegnung.








Das Wasser ist spiegelglatt, als Rich German und sein Freund Matt Wheaton vor der Küste Los Angeles‘ ihre Stechpaddel in den Pazifik senken. Die entspannte Stimmung wird jedoch urplötzlich durch einen weißen Fleck im kühlen Blau unterbrochen  


Regungslos treibt wenige Meter vor ihnen ein Seewesen umher. Wenige Momente später ist jedoch klar: die Finne gehört nicht zu einem Hai, sondern zu einem riesigen Mondfisch.  


Der Fisch, der unter den Füßen der Surfer schwimmt, ist enorm. Er ist so lang wie die Bretter der beiden Stand-Up Paddler.  


Mondfische werden bis zu zwei Tonnen schwer. 


Wegen ihres scheibenförmigen Körpers werden die Tiere auch „Schwimmender Kopf“ genannt.  


Eine andere Bezeichnung: Sunfish. Denn die Fische sonnen sich mitunter auf der Seite liegend im Wasser.


Die Surfer berichten, dass der Fisch knapp drei Meter lang gewesen sein muss. Rich German habe bereits einige Mondfische auf Ausflügen beobachtet – die monströsen Dimensionen dieses Exemplars spielen jedoch in einer anderen Liga.  


Die Fische, die sich hauptsächlich von Quallen ernähren, kommen vor allem in tropischen und gemäßigten Klimazonen vor. Im Jahr 2009 wurde aber auch in Deutschland ein Mondfisch gesichtet.  


Im Gegensatz zu diesem Monsterexemplar, war der an der Ostsee an Land gespülte Fisch jedoch nur 80 Zentimeter hoch und einen Meter lang.  



Paddleboarder rettet vier Pferde

Drohnenvideo Vier Pferde vor dem Ertrinken gerettet – mit Paddleboard und Drohne

Sehen Sie im Video: Paddleboarder rettet vier Pferde vor dem Ertrinken.






Dieser Paddleboarder ist ein Held.  
Er rettet diese vier Pferde aus dem Hochwasser vor dem Ertrinken. 
In der englischen Kleinstadt Cheaster Meadows hatte es tagelang in Strömen geregnet. 
Der dortige Fluss ist dadurch über die Ufer getreten und flutet nun die umliegenden Felder. 
Die Besitzer der Pferde befürchten, dass die Tiere in den steigenden Fluten ertrinken könnten. 
Ein Nachbar macht sich mithilfe einer Drohne auf die Suche nach den Tieren. 
Schließlich gelingt es dem hilfsbereiten Mann auf dem Brett, die Pferde ans trockene Ufer zu treiben. 
Die Besitzer der Pferde sind überglücklich. 
Und auch die Pferde können nun in sicherer Entfernung zum Fluss weiter grasen.