Brei

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Die Babybrei-Kochschule Ein Mann, ein Brei

Ob Karottenbrei, Banane-Haferflocke oder Apfel-Birne: Lars Bülhoff ist Experte in Sachen Babynahrung. Seit zwei Jahren zeigt er Eltern, wie man richtig guten Brei kocht.
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Ernährung für Babys Was Sie tun können, wenn Ihr Baby keinen Brei mag


- In vielen Fällen steht am Anfang die Frage: "Mag" das Baby den Brei nicht, oder kann es einfach noch nicht vom Löffel essen und schiebt deswegen alles wieder raus?
- Wenn der Saugreflex noch zu stark ist, hilft nur abwarten und in ein paar Tagen noch einmal probieren.
- Auch in anderen Fällen ist manchmal einfach Geduld nötig: 10 bis 15 Kontakte zu einem Lebensmittel sind für ein Baby nötig.
- Sollte das Baby auch danach noch immer nicht essen wollen, sollte ein anderes Gemüse ausprobiert werden.
- In vielen Fällen hilft es ach die Konsistenz anzupassen - kleine Babys mögen flüssigen und sehr feinen Brei lieber.
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Ernährung für Babys So gelingt ein leckerer Getreide-Obst-Brei


200 Milliliter Vollmilch
3 Esslöffel Grieß, Getreideflocken oder Schmelzflocken
2 Esslöffel Fruchtsaft oder Fruchtmus
Kochen Sie die Milch auf und geben Sie anschließend die Getreideflocken (alternativ den Gries oder die Schmelzflocken) hinzu. Zuletzt rühren sie das Fruchtmus oder den Fruchtsaft unter. Lassen Sie den Brei etwas abkühlen, bevor sie füttern.
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Ernährung für Babys Der richtige Umgang mit dem Brei


Wann ist es Zeit für den ersten Brei?
Es gibt einige Anzeichen, die darauf hindeuten, dass es Zeit für den ersten Brei ist: Das Baby sollte Interesse am Essen zeigen, sein Saugreflex sollte nachgelassen haben. Es sollte einen Löffel ablecken können. Die Fähigkeit, selbstständig etwas sitzen zu können, vereinfacht das Füttern.
Was ist besser – selbstgekochter Brei oder fertige Babygläschen?
Für fertige Gläschen spricht: gut kontrolliert auf Schadstoffe, Rückstände usw., spart Zeit und Arbeit, kann man problemlos mitnehmen, verdirbt nicht

Gegen fertige Gläschen spricht:
mehr Zutaten drin als nötig oder gut (v.a. Zucker, Gewürze), teuer, Geschmackseinerlei



Für Selbstkochen spricht:
abwechslungsreich, günstiger, ohne Zusätze


Kontra selbst kochen:
Zeitaufwand, Zutaten nicht immer ganz taufrisch und nicht Rückständskontrolliert, Essen verdirbt schneller als ein Gläschen