Wie ein magisches Fluidum verlässt die Kraft des Lebens mit dem Tod den Körper. Was kurz zuvor und danach geschieht, kann die Forschung immer präziser beschreiben.
Die Wissenschaft könnte mit Eingriffen ins Erbgut und neuen Wirkstoffen unsere Lebenserwartung bald deutlich steigern. Das sind nicht nur gute Aussichten
Im 3. Jahrhundert n. Chr. ist Teotihuacán im heutigen Mexiko die größte Stadt Amerikas. Deren Elite demonstriert ihre Macht in kolossalen Tempeln – und prägt ein grausiges Ritual.
Ist der Tod das Ende des Seins? Oder verlässt etwas Unsterbliches den Körper? Seit Jahrhunderten beschäftigen sich Gelehrte mit solchen Fragen. Sie finden teils erstaunliche Antworten.
1938 synthetisiert der Chemiker Albert Hofmann LSD. Der Stoff verändert die Wahrnehmung auf nie gekannte Weise –und trifft Jahre nach seiner Entdeckung das Lebensgefühl von Millionen.
Um 80 v. Chr. ist Rom zu einem kriminellen Moloch verkommen. Und die schlimmsten Verbrecher stehen an der Spitze des Staates. Doch ein junger Anwalt wagt das Duell mit der Macht.
Als Kind der Provinz sucht William Shakespeare in London das Glück als Bühnendichter. Tatsächlich hat er über alle Maßen Erfolg. Doch sein Leben ist von Geheimnissen umwoben.
Im Sommer 2020 erhalten Tausende Menschen in den USA rätselhafte Päckchen mit Samen, die sie nie bestellt haben. Angst macht sich breit: Wurde Amerika Ziel eines Biowaffenangriffs?