Reiseübelkeit entsteht, wenn unsere Sinne durcheinander geraten. Forschende in Japan haben einen simplen Weg gefunden, dieses Chaos im Kopf zu besänftigen.
Manchmal ist es diese eine Serpentine zu viel. Dann kommt der Moment, da das Buch in den Schoß sinkt, die Stirn zu glänzen beginnt, der Blick starr wird, und ein flüchtiger Satz Unheil ankündigt: "Mir ist schlecht."