Softwarekonzern

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Die Logos von OpenAI und ChatGPT

OpenAI und Microsoft sichern sich KI-Rechenleistung für Milliarden

Der ChatGPT-Entwickler OpenAI und der Softwarekonzern Microsoft haben sich für Milliarden von Dollar KI-Rechenleistung gesichert. OpenAI kaufte sich für 38 Milliarden Dollar (33 Milliarden Euro) bei der Amazon-Tochter AWS Zugang zu Hochleistungsgrafikprozessoren, wie beide Unternehmen am Montag mitteilten. Microsoft erwarb nach eigenen Angaben Rechenleistung für 9,7 Milliarden Dollar (8,4 Milliarden Euro) beim Cloud-Anbieter Iren.
Sam Altman

Microsoft und OpenAI vertiefen Partnerschaft - Konzern hält 27 Prozent an KI-Startup

Der Softwarekonzern Microsoft und das KI-Startup OpenAI haben eine weitere Vertiefung ihrer Zusammenarbeit angekündigt. Microsoft hält demnach nun 27 Prozent der Anteile an dem Entwickler des KI-Chatbots ChatGPT, wie die beiden Unternehmen am Dienstag mitteilten. Entsprechend der jüngsten Bewertung des KI-Unternehmens beläuft sich der Wert von Microsofts OpenAI-Anteilen auf 135 Milliarden Dollar.
Europas größter Softwarekonzern steigert den Gewinn, sorgt sich aber um die Konjunktur (Archivbild) Foto: Uwe Anspach/dpa

IT-Branche SAP wird vorsichtiger für Cloudgeschäft

Der Softwarekonzern steigert den Gewinn kräftig, doch für das wichtige Cloudgeschäft wird das Dax-Schwergewicht etwas zurückhaltender. Grund sind Sorgen um das wirtschaftliche Umfeld.
SAP investiert in Europas digitale Souveränität

EU-Kommission leitet Wettbewerbsverfahren gegen SAP ein

Die Europäische Kommission hat wegen mutmaßlicher Verstöße gegen EU-Wettbewerbsregeln ein Verfahren gegen den deutschen Softwarekonzern SAP eingeleitet. SAP habe womöglich seine Vormachtstellung auf dem Markt ausgenutzt, um hohe Zahlungen für seinen Wartungs- und Kundenservice zu verlangen, teilte die EU-Kommission am Donnerstag mit. SAP kann demnach nun auf Brüssel zugehen und Teile seines Geschäftsmodells ändern, um ein Bußgeld abzuwenden. Der Konzern wies die Vorwürfe zurück.