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Auf dem deutsch-französischen Digitalgipfel in Berlin sind 18 Vereinbarungen zum Ausbau von KI-Anwendungen vorgestellt worden. F

Digitalgipfel Milliarden-Kooperationen für europäische KI

Auf dem deutsch-französischen Digitalgipfel in Berlin starten Unternehmen mit großangelegten Kooperationen neue KI-Projekte. Die Partnerschaften sollen Europas digitale Souveränität stärken.
Trump will am Dienstag den saudischen Kronprinz in Washington empfangen. Foto: Evan Vucci/AP/dpa

Militär Trump will Saudi-Arabien F-35-Kampfjets verkaufen

Bislang liefert Washington die Tarnkappenjets in der Region ausschließlich an den engen Verbündeten Israel. Kurz vor dem Besuch des saudischen Kronprinzen kündigt Trump an: Das soll sich nun ändern.
Nvidia-Chef Jensen Huang und Telekom-CEO Tim Höttges auf der Bühne in Berlin

Nvidia-Chef in Berlin Mit Jensen Huang in die Zukunft

Mit Starbesetzung kündigen die Deutsche Telekom und der Chipkonzern Nvidia ein Rechenzentrum in München an. Kritikpunkte hat Telekom-Chef Tim Höttges bereits antizipiert.
Logo von Nvidia

Nvidia und Telekom bauen in München KI-Rechenzentrum für Unternehmen

Die Deutsche Telekom baut gemeinsam mit dem US-Chipentwickler Nvidia in München nach Angaben der Unternehmen "eine der größten KI-Fabriken in Europa". Dafür werde ein Rechenzentrum in der bayerischen Hauptstadt grundsaniert und mit bis zu 10.000 Hochleistungshalbleitern von Nvidia ausgestattet, erklärten sie am Dienstag. "Bereits im ersten Quartal 2026 können Unternehmen die Rechenleistung der 'KI-Fabrik' buchen und bedarfsgerecht nutzen."
SAP investiert in Europas digitale Souveränität

EU-Kommission leitet Wettbewerbsverfahren gegen SAP ein

Die Europäische Kommission hat wegen mutmaßlicher Verstöße gegen EU-Wettbewerbsregeln ein Verfahren gegen den deutschen Softwarekonzern SAP eingeleitet. SAP habe womöglich seine Vormachtstellung auf dem Markt ausgenutzt, um hohe Zahlungen für seinen Wartungs- und Kundenservice zu verlangen, teilte die EU-Kommission am Donnerstag mit. SAP kann demnach nun auf Brüssel zugehen und Teile seines Geschäftsmodells ändern, um ein Bußgeld abzuwenden. Der Konzern wies die Vorwürfe zurück.