Die Computer sind schon eingepackt, neue Büroräume im Westen der Ukraine angemietet: Plötzlich muss sich das Startup-Unternehmen Evana in Berlin auf einen Krieg vorbereiten. Von einer Branche im Krisenmodus.
Niemals hätte Thomas Herr sich träumen lassen, dass er seine Arbeitstage einmal damit beginnen würde, über den Krieg zu sprechen. Eigentlich beschäftigt er sich mit ganz anderen Themen, mit Dokumentenmanagement, Prozessoptimierung oder künstlicher Intelligenz (KI). Das ist sein Geschäft.
