Füllstand

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Erdgas-Anlage

Niedriger Füllstand in Gasspeichern: Grünen-Politiker besorgt - Regierung beruhigt

Die Gasspeicher in Deutschland sind aktuell vergleichsweise schlecht gefüllt - der Grünen-Abgeordnete Michael Kellner kritisierte, Deutschland sei im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn nicht gut auf den kommenden Winter vorbereitet. Er warf der Bundesregierung vor, sie "erschöpft sich im Abwarten". Das Bundeswirtschaftsministerium wies die Bedenken am Freitag zurück. 
Erdgas-Anlage in der Slowakei

Befüllung der Gasspeicher läuft nur schleppend - sehr kalter Winter wäre Problem

Die Befüllung der deutschen Gasspeicher läuft weiterhin nur schleppend. "Derzeit sind rund 70 Prozent der deutschen Gasspeicherkapazitäten durch Marktakteure gebucht - entsprechend können sie zu diesem Anteil befüllt werden", erklärte die Initiative Energien Speichern (Ines) am Mittwoch in ihrem Juli-Update zur Gasversorgungslage. "Für eine sichere Versorgung auch bei sehr kalten Temperaturen reicht ein Füllstand von 70 Prozent jedoch nicht aus."
Erdgas-Anlage in der Slowakei

Gasversorgung: Bundesregierung lockert Speichervorgaben

Die Bundesregierung hat die Speichervorgaben für Gas in Deutschland gelockert. Wie das Bundeswirtschaftsministerium am Mittwoch mitteilte, soll der Füllstand für viele Gasspeicher zum 1. November eines Jahres in Zukunft 80 Prozent statt wie bisher 90 Prozent betragen. Die Situation habe sich stabilisiert, erklärte das Ministerium und verwies auf die Flüssiggas-Terminals an Nord- und Ostsee und auf gestiegene Erdgasimporte aus Norwegen. 
Einigung im Gasstreit

Gasspeicher in Deutschland stark entleert - wenig Anreize zur Wiederbefüllung

Die Gasspeicher in Deutschland sind aktuell deutlich weniger gefüllt als zu vergleichbaren Zeitpunkten in Vorjahren. Wie die Initiative Energien Speichern (Ines) am Donnerstag mitteilte, liegt der Füllstand bei derzeit etwa 32 Prozent - Ende Februar 2024 waren es 69 Prozent. Ein Problem könnte die Wiederbefüllung über den Sommer werden, denn die Preise dürften nicht so deutlich fallen wie üblich.