Alex Browning ist auf dem Weg von Amerika nach Paris. Leider wird Alex (Devon Sawa) von bedrohlichen Todesahnungen geplagt und flüchtet panisch aus dem Flugzeug. Mit ihm einige Mitschüler und eine Lehrerin, die sich von der Panik haben anstecken lassen. Es scheint, als habe Alex hellseherische Kräfte. Das Flugzeug stürzt ab und die restliche Schüler finden den Tod. Doch der Tod lässt sich nicht austricksen. Einer nach dem anderen finden die Überlebenden schon bald einen grauenhaften Tod. Alex hat nicht viel Zeit, um den Plan des Sterbens zu entschlüsseln, denn schon bald kann er der nächste auf der Liste des Sensenmannes sein.
»Final Destination« ist ein Horrorfilm der ganz besonderen Art. Der Zuschauer wird von den Akte-X-Veteranen Glen Morgan und James Wong völlig ins kalte Wasser geworfen. Der Plot bietet eine enorme Dicht überraschender Wengungen. Jeder ist verdächtig und jeder leise Windhauch im Film verleitet zu Trugschlüssen. »Das Spiel mit den zehn kleinen Negerlein« ist im Film ein äußerst makabres, das in der Schlußpointe auch noch eine Steigerung findet. Noch unheimlicher wird der Film durch die extrem scharfe Bildauflösung der DVD.
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Zu den Extras, die im animierten Knochenmenü präsentiert werden, zählen gelöschte Szenen, Dokumentationen über die Dreharbeiten, animierte Starinfos, die isolierte Filmmusik mit einem Kommentar der Komponistin sowie die üblichen Trailer und Audiokommentare. Eine echte Überraschung sind die beiden Spiele »Die Todesuhr« und »Psychologie-Test«.