Es blitzt und donnert in einer dunklen Gasse, dann ist der Terminator wieder da. Es ist unser aller Action-Vorbild Arnold Schwarzenegger, der hier nackt und grimmig im Regen steht. In einer Bikerkneipe versorgt er sich mit Kleidung und Motorrad, dann kann es losgehen. Seine Mission: John Connor schützen, der in der Zukunft einmal den Widerstand der Menschen gegen die Maschinen anführen wird. Und der höchstpersönlich den Schwarzenegger-Terminator umprogrammiert hat, um sich in der Vergangenheit selbst zu schützen. Denn auch die Maschinen schicken einen Terminator in die Vergangenheit – den modernen T-1000 (Robert Patrick), der aus flüssigem Metall besteht. James Cameron (»Titanik«, »Abyss«) hat den zweiten Terminator nicht nur selbst gedreht, sondern auch geschrieben. Ein Riesenerfolg, den 4,7 Millionen Besucher allein in Deutschland gesehen haben und der bei 100 Millionen Dollar Produktionskosten 515 Millionen Dollar weltweit eingebracht hat.
Die »German Ultimate Edition« kann sich sehen lassen. Mit 147 Minuten bietet sie die längste Terminator-Fassung, die jemals auf Video oder DVD erschienen ist. Alle Dialoge wurden in Dolby Digital nachsynchronisiert, die Bilder bearbeitet. Tatsächlich ist die DVD die erste in Deutschland, die THX-zertifiziert ist – das spricht für perfekte Bilder und einen perfekten Ton. Die beigelegten Specials sind außerdem so umfangreich, dass gleich zwei DVDs für sie benötigt werden. Kein Wunder: Drei Stunden Filmclips und 4.500 Infotafeln müssen untergebracht werden.