Dating Queen

Wen Sie kennen sollten: the one and only Amy Schumer
Die Geschichte in einem Satz: Amy ist eine erfolgreiche New Yorker Journalistin und eine begeistert männermordende Machofrau, bei der allein die Idee eines festen Freundes Fluchtreflexe auslöst, bis sie Sportdoktor Aaron trifft...
Geschwister im Kinoversum: jeder Film, in dem ein beziehungsunfähiges Ungeheuer die Liebe findet - sei es "Die Schöne und das Biest" oder "Keinohrhasen", fehlt nur noch der Apatow-Faktor, ergo "Bridesmaids"
Warum Sie den Film sehen sollten: Weil Amy die beste Machofrau seit "Sex and the City"-Samantha ist. Und weil die Kombination aus Stand-Up-Comedian Schumer ("Inside Amy Schumer") und Regisseur Judd Apatow ("Jungfrau (40), männlich, sucht…", "Funny People") einen perfekten Film gezaubert hat: Die Witze sind dreckig genug für die Realitäten unseres schnöden Lebens.
Fantastic Four

Wen Sie kennen könnten: Darsteller Miles Teller ("Whiplash") und Regisseur Josh Trank ("Chronicle")
Die Geschichte in einem Satz: Vier hochintelligente Jugendliche treffen in einer Forschungsstation aufeinander, entern ein Paralleluniversum und kommen als die Fackel, Mister Fantastisch, die Unsichtbare und das Ding zurück - nur wissen sie das noch nicht.
Geschwister im Kinoversum: der letzte Versuch von 2005 "Fantastic Four" mit Jessica Alba
Warum Sie den Film sehen sollten: Eigentlich nur, wenn zuhause die Klimaanlage ausgefallen ist.
Coconut Hero

Wen Sie kennen könnten: Sebastian Schipper
Die Geschichte in einem Satz: Mike ist 16 und möchte gern sterben, was schiefläuft, dann könnte es wirklich passieren, aber der morbide Teenager ist sich nicht mehr sicher.
Geschwister im Kinoversum: der unerreichte Klassiker "Harold and Maude"
Warum Sie den Film sehen sollten: Weil diese deutsch-kanadische Produktion eine unerwartet frische Mischung aus skurrilem Humor und Drama ist.
Codename U.N.C.L.E.
Wen Sie kennen könnten: die Darsteller Henry Cavill (der Superman in "Man of Steel"), Hugh Grant ("Notting Hill") und Regisseur Guy Ritchie (die "Sherlock Holmes"-Filme)
Die Geschichte in einem Satz: Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges müssen sich ein amerikanischer CIA-Agent und ein russischer KGB-Spion zusammenraufen, um mit Hilfe einer deutschen Mechatronikerin deren verschollenen Wissenschaftler-Vater zu finden, der den Bau einer Atombombe durch eine internationale Verbrecherorganisation verhindern kann.
Geschwister im Kinoversum: Ein bisschen "Get Smart", ein wenig "Oceans Eleven" und ganz viel "James Bond"
Warum Sie den Film sehen sollten: Weil man sich verdammt gut unterhält, obwohl man der verworrenen Geschichte kaum folgen kann. Weil der Soundtrack super ist. Und weil diverse, äußerst hinreißende 60er-Jahre Sonnenbrillen zum Einsatz kommen. Oh, und natürlich wegen Elizabeth Debicki.