Das Pop-Duo Hurts will in Zukunft auch mit Rap experimentieren. Die beiden Briten, die gerade ihr neues Album "Exile" herausgebracht haben, sagten gegenüber der Entertainment-Seite "Digital Spy", dass sie sich auch vorstellen könnten, in Zukunft Rap in ihre Musik einfließen zu lassen. "Wir hatten das schon immer im Kopf", sagte Sänger Theo Hutchcruft. "Wir hören so viel aus dieser Welt - vor allem Künstler wie The Neptunes."
Außerdem könnten sie sich auch die Zusammenarbeit mit anderen Künstlern vorstellen, beispielsweise mit Kollegen aus den USA. "Frank Ocean wäre gut", sagte Adam Anderson. Hutchcruft fügte hinzu: "Lana Del Rey wäre auch nett. Ich finde es immer interessant, wenn man aus vielen verschiedenen Richtungen etwas nimmt."
Während bei ihrem Debütalbum "Happiness" noch Kylie Minogue für den Song "Devotion" mit ins Studio gekommen war, blieben die Briten bei "Exile" lieber unter sich. "Diese Zusammenarbeit kam in allerletzter Minute zustande und auf dem Song gab es auch wirklich Platz für Kylie", sagte Anderson. "Diesmal haben wir uns das gar nicht in den Kopf gesetzt. Es wäre schön gewesen, sowas noch einmal zu machen, aber man kann halt nicht alles haben."
