Capitol Records brachte den Amerikanern Frank Sinatra, die Beach Boys, Pink Floyd und die Beatles nahe. Ein Bildband feiert das einflussreiche Plattenlabel mit prachtvollen Fotografien.
Das Plattenlabel "Capitol Records" hat seinen Vertrag mit dem virtuellen Rapper FN Meka nach nur acht Tagen wieder aufgelöst. Zuvor waren Vorwürfe in den sozialen Medien laut geworden, der mithilfe einer KI erstellte Rapper reproduziere rassistische Stereotype.
Die Influencerin Nika Irani hat schwere Vorwürfe gegen den Rapper Samra erhoben. Er soll sie vergewaltigt haben. Der Musiker bestreitet das, doch die Plattenfirma lässt die Zusammenarbeit vorerst ruhen. Derweil erlebt ein Instagram-Account für Betroffene starken Zulauf.