Der Mord an dem Trump-Aktivisten Charlie Kirk hat nicht nur die USA, sondern auch Deutschland in Aufruhr versetzt. Dafür gibt es zwei Gründe. Einer davon ist falsch.
Caroline Bosbach würdigt den ermordeten US-Podcaster Charlie Kirk als Verfechter für die freie Debatte. Dann nimmt sie ihren Post vom Netz – und schreibt eine Begründung.
Bis Freitag sollte Caroline Bosbach offene Fragen beantworten, am Samstag wollte die CDU ihres Wahlkreises dann darüber beraten. Doch jetzt kommt alles anders.
Der Druck auf Caroline Bosbach nimmt zu. Die CDU verlangt in einem in der Nacht verschickten Papier Antworten auf die offenen Fragen zur Bargeld-Affäre und setzt eine harte Frist.