Wie kann man Glück erlernen?" und "Was bedeutet es eigentlich, glücklich zu sein?" waren die großen Fragen, auf die gestern in der ProSieben-Produktion "Glücksreport - Wie werde ich glücklich?" Antworten gesucht wurden.
Im Vorfeld hatte der Privatsender eine groß angelegte Online-Umfrage gestartet, deren hohe Teilnehmerzahl auf eine überragende Quote hoffen ließ. Die blieb allerdings aus. Gegen die Konkurrenten Jörg Pilawa und Mario Barth konnte sich die Reportage nicht behaupten.
Mit gerade einmal 0,47 Millionen Zuschauern in der werberelevanten Gruppe der 14- bis 49-Jährigen holte der "Glücksreport nur dürftige 5,1 Prozent Marktanteil, wie das Online-Magazin "Quotenmeter.de" berichtete. Selbst "Titanic" kam in seiner hundertsten Wiederholung auf bessere 11,9 Prozent.
Der ähnlich angelegte, vor drei Jahren auf ProSieben ausgestrahlte «Sexreport» hatte es bei seiner Erstausstrahlung vor drei Jahren ganz nach dem Motto "Sex sells" auf weit überdurchschnittliche 18,9 Prozent in der Zielgruppe gebracht.