Haartrockner

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Ein Vater im US-Bundesstaat New Jersey wird erfinderisch, um die Haare seiner beiden Töchter zu trocknen.

Vater des Jahres Mutter nimmt den einzigen Fön mit auf Reise – also muss die Familie beim Haaretrocknen improvisieren

Kreative Lösung oder nur Spaß?


Ein Vater im US-Bundesstaat New Jersey wird erfinderisch, um die Haare seiner beiden Töchter zu trocknen.


"Das passiert, wenn Mama den einzigen Fön übers Wochenende mitnimmt und ich die Mädels gebadet habe. Seid ihr bereit?"


Mit einem Laubbläser ersetzt der Amerikaner den Haartrockner.


Das Ergebnis: ganz viel Freunde und Gekicher.


Die jüngste Tochter genießt offenbar den Gegenwind und traut sich näher ans Gerät.


Auch wenn die Lösung wenig umweltfreundlich ist, scheint der lustige Versuch zumindest eines erreicht zu haben: die Kinder glücklich zu machen.


Ob das wohl die neue Routine wird?
Aus einer Steckdose fließt Wasser, eine gefährliche Kombination. 

Handwerker-Pfusch? Fließend Wasser aus der Steckdose – in diesem Video ist vieles seltsam





Aus einer Steckdose sollte eigentlich nichts rauskommen, außer natürlich Strom. In diesem Video sieht das aber ganz anders aus, hier fließt aus beiden Kontaktlöchern Wasser. Und nicht gerade wenig. Fließt der Strom jetzt durch das laufende Wasser? Der Filmende versucht die Probe aufs Exempel – scheinbar. Der Fön läuft. Doch die Community ist sich sicher. Hier handelt es sich um ein Fake-Video. Das Gebäude hat wohl ein Baufehler und der Filmende erlaubt sich einen Spaß. Die Effekte sind nachträglich eingebaut. Doch gefährlich bleibt es alle mal, und ist definitiv nicht zur Nachahmung zu empfehlen. Und sollte doch mal Wasser aus der Stromleitung kommen, bitte sofort einen Techniker kontaktieren.
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Schmerzhaftes Youtube-Experiment Von dieser Wespe sollten Sie sich auf keinen Fall stechen lassen

Youtube/Brave Wilderness
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Coyote Peterson wurde gerade gebissen - von einer Ameisenwespe. Und deren Stich tut ganz offensichtlich höllisch weh. Der Insektenforscher und Erfinder des Schmerzindexes Dr. Justin Orvel Schmidt beschreibt ihn so: „Als ob jemand einen laufenden Haartrockner in dein Schaumbad fallen lässt.“ Doch warum tut Coyote Peterson das? Der Youtuber hat sich in den Kopf gesetzt, die schmerzhaftesten Stiche der Welt auszuhalten. In Tucson, Arizona, fängt er deshalb ein weibliches Exemplar der Ameisenwespe. Da sie keine Flügel hat, ist das noch eine recht einfaches Unterfangen. Doch nun wird selbst der Schmerzfanatiker nervös. Ein erster Versuch klappt noch nicht. Also hilft Peterson mit einer Pinzette nach - nur um das Ganze sichtlich zu bereuen. „Es heißt, der Stich der Ameisenwespe dauert 30 Minuten an. Und ich kann euch sagen: Das ist der schlimmste Stich, den ich jemals hatte. Keine Frage. Schlimmer als die Ernteameise und schlimmer als die Feuerameise.“ Die schlechte Nachricht für Peterson: Die Ameisenwespe ist bloß auf Platz vier. Drei weitere äußerst schmerzhafte Erfahrung, warten als noch auf den Youtuber. Den absolut schlimmsten Stich hat dabei die so genannte "24-Stunden"-Ameise. Peterson verfolgt nach eigenen Angaben übrigens ein durchaus wissenschaftliches Interesse: er will mit seinen schmerzhaften Selbstversuchen die Folgen derartiger Stiche dokumentieren. Schmerzlindernd dürfte dabei immerhin die Zahl seiner Zuschauer sein. Knapp 23 Millionen Nutzer haben sich Petersons aufopferungsvolle Tätigkeit bereits angeschaut.