Boris Becker "Ich will ein Kind von Sandy"

Kaum verlobt geht es schon an die Familienplanung: Tennislegende Boris Becker wünscht sich mit seiner 16 Jahre jüngeren Freundin Alessandra Meyer-Wölden ein Kind. Noch sei die 25-Jährige nicht schwanger, beteuert Becker und die Verlobung auch "keine Hauruck-Aktion".

Ex-Tennisprofi Boris Becker will seine Familie noch mal erweitern - diesmal mit seiner 16 Jahre jüngeren Verlobten Alessandra (Sandy) Meyer-Wölden. "Eigene Kinder stehen auf dem Plan. Sandy ist aber noch nicht schwanger", sagte er der "Bild"-Zeitung. "Also keine Sorge, das ist keine Hauruck-Aktion", verspricht Becker. Die beide haben sich vor 15 Jahren kennengelernt, von der Freundschaft zur Liebe sei es ein fließender Prozess gewesen. "Aus Vertrauen und Freundschaft hat sich Liebe entwickelt", erklärte der 40-Jährige.

Becker ist nach eigenen Angaben der Familie Meyer-Wölden tief verbunden. Axel Meyer-Wölden war bis zu seinem Tod 1997 der Manager von Becker. "Wir haben keine Geheimnisse voreinander. Wir sind schon ein intaktes Gefüge, eine intakte Familie. Das ist ein wunderschönes Gefühl", sagte Becker. Auch das Verhältnis zwischen Sandy und seinen Kindern sei sehr eng. "Sandy kennt meine Kinder von Geburt an. Sandy musste also nicht erst in einem großen Akt meine Kinder kennenlernen."

Am Wochenende hatte der dreimalige Wimbledonsieger auf Sardinien um Sandys Hand angehalten. Eigentlich sei nur ein Essen im engsten Familienkreis geplant gewesen, doch plötzlich habe Becker den Verlobungsring mit zwei strahlenden Diamanten gezückt, sagte Meyer-Wölden dem Onlineportal "Bunte.de". "Ich bin unglaublich verliebt und glücklich. Es waren nur meine Mutter und mein bester Freund Florian Orterer dabei. Ich bin total überwältigt." Weil sie Becker schon seit Kindesbeinen kennt, sieht sie ihre Verlobung als "Geschichte wie bei tausendmal berührt".

DPA
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