Erster Auftritt seit November Zurück in der Öffentlichkeit: Fürstin Charlène wirkt nachdenklich an der Seite ihres Mannes Albert

Fürstin Charlène
Fürstin Charlène ist in Monaco zuhause.
© ABACA / Picture Alliance
Es war ihr erster öffentlicher Auftritt seit November. An der Seite ihres Ehemannes, Fürst Albert, besuchte Fürstin Charlène ein Rennen in der Formel-E-Weltmeisterschaft in Monaco. Dabei wirkte sie nachdenklich.

Alle Augen waren auf Fürstin Charlène gerichtet, die ihren ersten öffentlichen Auftritt an der Seite ihres Ehemannes, Fürst Albert, bei einem Formel-E-Rennen in Monaco hatte. Auch die beiden Kinder des Paares, die Zwillinge Jacques und Gabriella, waren dabei. Die in Simbabwe geborene ehemalige Schwimmerin wirkte nachdenklich und in sich gekehrt, lächelte aber auch hin und wieder.

Fürstin Charlène: Erster öffentlicher Auftritt seit November

Auftritte wie dieser waren in den vergangenen Monaten rar. Nach zehn Monaten in Südafrika kehrte Charlène im November ins Fürstentum zurück, reist aber anschließend fast umgehend wieder ab. Den Winter verbrachte die 44-Jährige in Therapie, ließ sich wegen "Erschöpfung" behalten.

Fürst Albert und Charlène
Fürst Albert und Charlène mit den Zwillingen Jacques und Gabriella
© ABACA / Picture Alliance

Seine Frau leide unter tiefer "Erschöpfung, sowohl emotional als auch körperlich", sagte Fürst Albert kurze Zeit später im Interview mit der US-Zeitschrift "People". Seitdem tobten rund um den Gesundheitszustand von Charlène wilde Spekulationen. Wohl in der Hoffnung, die Gerüchteküche zu beruhigen, äußerte sich Fürst Albert wiederholt zum Zustand seiner Frau. "Charlene war wirklich erschöpft", sagte er dem französischen Blatt "Paris Match". Die Familie habe aus diesem Grund gemeinsam entschieden, dass sie sich im Ausland Hilfe holen soll, um sich in Ruhe erholen zu können.

Fürst Albert dementierte Gerüchte

"Ich kenne die Gerüchte", erklärte der 64-Jährige damals. Das Paar hätte keine Probleme und die Ehe sei auch nicht in Gefahr. Die lange Trennung der Ehe-Leute liege nur an Charlènes "besorgniserregendem Gesundheitszustand". "Wir vermissen sie und unsere Ehe ist nicht in Gefahr", versicherte er.

Verwendete Quellen: "People" / "Paris Match"

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ls

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