Alle Augen waren auf Fürstin Charlène gerichtet, die ihren ersten öffentlichen Auftritt an der Seite ihres Ehemannes, Fürst Albert, bei einem Formel-E-Rennen in Monaco hatte. Auch die beiden Kinder des Paares, die Zwillinge Jacques und Gabriella, waren dabei. Die in Simbabwe geborene ehemalige Schwimmerin wirkte nachdenklich und in sich gekehrt, lächelte aber auch hin und wieder.
Fürstin Charlène: Erster öffentlicher Auftritt seit November
Auftritte wie dieser waren in den vergangenen Monaten rar. Nach zehn Monaten in Südafrika kehrte Charlène im November ins Fürstentum zurück, reist aber anschließend fast umgehend wieder ab. Den Winter verbrachte die 44-Jährige in Therapie, ließ sich wegen "Erschöpfung" behalten.

Seine Frau leide unter tiefer "Erschöpfung, sowohl emotional als auch körperlich", sagte Fürst Albert kurze Zeit später im Interview mit der US-Zeitschrift "People". Seitdem tobten rund um den Gesundheitszustand von Charlène wilde Spekulationen. Wohl in der Hoffnung, die Gerüchteküche zu beruhigen, äußerte sich Fürst Albert wiederholt zum Zustand seiner Frau. "Charlene war wirklich erschöpft", sagte er dem französischen Blatt "Paris Match". Die Familie habe aus diesem Grund gemeinsam entschieden, dass sie sich im Ausland Hilfe holen soll, um sich in Ruhe erholen zu können.
Fürst Albert II. und Charlène von Monaco: Die Bilder ihrer Liebe

Fürst Albert dementierte Gerüchte
"Ich kenne die Gerüchte", erklärte der 64-Jährige damals. Das Paar hätte keine Probleme und die Ehe sei auch nicht in Gefahr. Die lange Trennung der Ehe-Leute liege nur an Charlènes "besorgniserregendem Gesundheitszustand". "Wir vermissen sie und unsere Ehe ist nicht in Gefahr", versicherte er.
Verwendete Quellen: "People" / "Paris Match"
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