Nach nur einer knappen Woche ist Fürst Albert zusammen mit den Zwillingen Gabriella und Jacques aus Südafrika zurück nach Monaco gereist. Laut der "Bild"-Zeitung reisten sie von Johannesburg nach Nizza und von dort mit einem Helikopter nach Monaco. Albert selbst habe keinen eigenen Helikopter. Aus Umweltgründen, verrieten Mitarbeiter des Héliport von Monaco der Zeitung.
Fürst Albert und Kinder zurück in Monaco
"Das ist eine ganz normale, höfliche Familie. Sie haben keine großen Allüren, sind ganz normal", so die Angestellten. "Er würde die Strecken auch gern selbst fahren, aber das geht wegen des Protokolls und der Sicherheit nicht", verrieten sie. In Südafrika hatten Albert und Charlène von Monaco Einheit demonstriert. Auf mehreren Fotos posierten sie mit den gemeinsamen Kindern, auf einem umarmten sie sich demonstrativ. Als wollten sie sagen: Nichts ist dran an den anhaltenden Trennungsgerüchten.
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Doch besonders das Umarmungsbild sorgt noch immer für Diskussionen. "Die traurige Prinzessin", kommentierte eine Nutzerin. "Es sieht so gezwungen aus", eine andere. Körpersprache-Experten haben Freude an der Analyse der Instagram-Fotos. Sowohl in der "Bild"-Zeitung als auch in der britischen "Daily Mail" haben Fachleute jetzt ihre Einschätzung abgegeben. "Das Familienfoto ist gestellt. Alberts Lächeln ist aufgesetzt, er probiert, die Kinder festzuhalten. Charlène versucht, gute Miene in einer Situation zu machen, die sie nicht will", analysiert Monika Matschnig gegenüber der "Bild".

Umarmung wirke besitzergreifend
"Sie posieren Oberkörper an Oberkörper und Gesicht an Gesicht, wobei Charlène den Arm um Alberts Hals legt und ihn in einer besitzergreifenden Umarmung festhält, die fast als übertriebene Geste bezeichnet werden könnte", lautet die Einschätzung der "Daily Mail"-Expertin Judy James. "Es sieht ein wenig impulsiv aus, was eher von ihr als von ihm veranlasst zu sein scheint, da sie sich an seinen Oberkörper schmiegt und in der Umarmung eher anhänglich ist", sagt sie.
Dass Albert und die Kinder jetzt zu dritt zurückreisten und Charlène weiter in Südafrika bleiben wird, dürfte die Diskussionen nicht beenden. Dabei hat die 43-Jährige mehrfach berichtet, dass es ihr durch ihre Hals-Nasen-Ohren-Erkrankung nicht möglich sei, einen Flieger zu besteigen.
Verwendete Quellen: "Bild"-Zeitung / "Daily Mail"