Lady Gaga Klavierstunden bei der Stripperin

Lady Gaga hat ihre wilde Seite nach eigenen Angaben von ihrem Vater geerbt. Dank ihm habe sie eine Stripperin als Klavierlehrerin gehabt, erzählte die Sängerin in einem Radio-Interview. Doch für ihren Vater bekämpfte Lady Gaga erfolgreich ihre Kokain-Sucht.

Lady Gaga behauptet, ihre wilde Seite ihrem Vater zu verdanken. Der Vater der exzentrischen Sängerin habe nämlich beispielsweise eine Stripperin angeheuert, die ihr das Klavierspielen beigebracht habe und unter freiem Himmel Sex mit verschiedenen Mädchen gehabt.

"Er hat in New Jersey mit Mädchen an der Uferpromenade geschlafen, bevor er losging, um Bruce Springsteen zu sehen", berichtet sie. Ihre erste Klavierlehrerin sei eine Stripperin gewesen. Lady Gagas Vater habe ihr später erzählt, dass sie die Klavierlehrerin immer fragte: 'Warum hast du so lange Fingernägel?' und sie antwortete: 'Eines Tages wirst du verstehen, warum.'

Die 25-jährige Sängerin hat ihrem Vater eigenen Aussagen zufolge jedoch auch zu verdanken, dass sie ihre Kokain-Abhängigkeit in den Griff bekam, indem er ihr "in den Hintern getreten" habe. In der Radio-Sendung von Howard Stern erklärt sie: "Ich war ganz sicher von Kokain abhängig. Ich bin davon losgekommen, weil mein Vater mir in den Hintern getreten hat. Ich habe es nicht mit anderen Menschen gemacht, sondern immer alleine, aber ich bereue jede Line, die ich gezogen habe."

Zwar habe die Künstlerin, die mit bürgerlichem Namen Stefani Germanotta heißt, den Absprung vom Kokain geschafft, sie gesteht aber, ab und an noch einen Joint zu rauchen. "Ich rauche nicht so oft Gras", behauptet sie. "Das ist die Wahrheit. Ich respektiere keine Künstler, die in diesen Dingen nicht ehrlich sind."

cas/Bang

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