Freizeit 13 Dinge, die Kraftklub vom Leben gelernt haben

Freizeit: 13 Dinge, die Kraftklub vom Leben gelernt haben
Kraftklub sind mit ihrem neuen Album »In Schwarz« direkt auf Platz eins der Albumcharts gelandet. Was hat die Band eigentlich vom Leben gelernt? Felix (Frontmann) und Karl (Rhythmusgitarre) von Kraftklub erzählten uns, was an Hippie-Festivals furchtbar ist, warum sie es ganz okay finden, »mainstream« zu sein und wie sie im Alter ihre Enkel nerven werden.

»Der alte Detektiv-Trick, Löcher in Zeitungen zu schneiden um inkognito zu bleiben, funktioniert. Das haben wir gemacht, als die Bändchen für unser »Konvoi in Schwarz«-Konzert in Hamburg verteilt wurden.« (Felix)


»Bei Erkältung und Heiserkeit hilft eine Nasendusche und literweise Ingwertee. Dann kann ich auch problemlos auf die Bühne.» (Felix)

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»Unser Tourbus ist nicht für Durchfall geeignet. Wenn wir auf Tour sind und Durchfall bekommen, muss der Busfahrer auf einen Rastplatz fahren.« (Karl)

»Wir wurden mal als Frida Gold mit Gitarren bezeichnet. Das finde ich fabelhaft. Ich wollte schon immer ein Model sein, das nebenbei Musik macht.« (Felix)

»Bühnenoutfits kaufen ist gar nicht so einfach, weil wir alle unterschiedliche Ärsche haben.« (Karl)

»Karl hat einen Prachtpopo. Ich habe gar keinen. Und Steffen hat einen Vati-Hintern.« (Felix)

»Klar sind wir Mainstream. Man kann unsere Alben in Elektromärkten kaufen, unsere Lieder laufen im Radio. Wir sind keine Underground-Band. Das ist aber gar nicht schlimm. Es gibt nichts Schöneres, als zehntausend Menschen, die deine Songtexte mitsingen. Außerdem schmeichelt es unseren gigantischen Egos.« (Karl)


»Auf Tour ernähre ich mich gesünder als zu Hause. Da esse ich nämlich sechs Tage lang Spaghetti mit roter Soße, und am siebten Tag dann Spaghetti mit weißer Soße.« (Felix)

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»Karotten und eine Messerspitze gekörnte Gemüsebrühe machen jede Soße perfekt.« (Felix)

»Hippie-Festivals sind furchtbar. Besonders, wenn sie irgendwo in Ungarn auf einem riesengroßen Feld stattfinden. Als ich klein war, hat mich meine Mutter immer zu so etwas geschleppt. Da sind alle nackt rumgerannt und haben aus einem Topf gegessen.« (Felix)

»Groupies sind immer ein bisschen gruselig. Wenn da jemand Fremdes steht und sagt »Hey, lass uns jetzt sofort Sex haben«, irritiert mich das. Es fehlt dieses Spielchen vorher: Das Kennenlernen, das so richtig Bock macht. Wenn es aber passt, und die Damen charmant sind, würde ich nicht ausschließen, dass es passiert wäre …« (Felix)


»Ich verstehe Frauen, die sich empören, wenn sie andauernd angemacht und betatscht werden. Das ist ja auch frech!« (Felix)

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»Ich laufe Gefahr, im Alter so ein Blabla-Großvater zu sein, der an Weihnachten immer YouTube anmacht und sagt »Guckt mal, Kinder. Der Opa war mal ein Star!«, und die Enkel sagen »Ach Opa, YouTube ist SO 2014!«« (Felix)