In der Redaktion schicken wir uns ständig viele lustige, bemerkenswerte, manchmal unfassbar alte Links zu. Damit das nicht alles umsonst ist, packen wir die ab jetzt einfach in unser Blog. Dann habt ihr auch was davon.
Erinnert ihr euch noch an die Szene aus Breakfast at Tiffany’s, in der George Peppard (Col. John Hannibal Smith aus dem A-Team) Audrey Hepburn seine Liebe gesteht? Tja, zur Kenntnis genommen.
11 Freunde müsst ihr sein. Von wegen: Wäre der Schweizer Volksentscheid »gegen Masseneinwanderung« schon früher erfolgreich gewesen, würde die »Nati« nur noch mit 3 »Freunden« zur WM 2014 nach Brasilien fahren…
Das Internet. Unendliche Weiten. Ein Sammelbecken für Katzenfotos und Babybilder. Kurzum: Eine Wohlfühl-Oase. Dürfen wir vorstellen: Twiggy, das wasserskifahrende Eichhörnchen:
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Das sind Geschichten, die nur das Live-Fernsehen schreibt – und die später im Netz auf ewig dokumentiert sind. In einer Nachrichten-Show verwechselt der Moderator Samuel L. Jackson mit Laurence Fishburne. Klar, beide sind schwarz, beide schauspielern – da kann man schon mal die Orientierung verlieren! Und nun zum Wetter.
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Show-Master Conan O’Brien löst die Verwechslung auf:
<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="en" dir="ltr">I just found out the “L” in Samuel L. Jackson stands for Laurence Fishburne.</p>— Conan O'Brien (@ConanOBrien) <a href="https://twitter.com/ConanOBrien/status/433425863653085184?ref_src=twsrc%5Etfw">February 12, 2014</a></blockquote>
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Es geschah an einem Freitagvormittag: Ein Kleinverlag aus Österreich informiert den Presseverteiler per Mail über sein Angebot. Die Journalisten-Kollegen antworten – an alle. Immer und immer wieder. Was als harmlose Anfrage begann, eskaliert in eine Spam-Orgie allerfeinster bonne heure. Irgendwo zwischen medialer Inkompetenz und Trolling 2.0
Lange – sehr lange – überlegte ich, wie ich dieses Video ankündigen könnte. Mehr als folgende elf Wörter sind mir beim besten Willen nicht eingefallen: Eine Kamera fällt aus einem Flugzeug und landet in einem Schweinestall. Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen.
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Apropos »Vorurteile«: Frauen und Fußball. Für manch Männer-Verstand passt das einfach nicht zusammen. Als FCK-Boss Stefan Kuntz von der DFB-Pokal-Halbfinal-Auslosung seiner Mannschaft gegen den FC Bayern erfuhr, ließ er sich zu einem Macho-Spruch hinreißen, der ihm noch lange nachhängen dürfte. Zu Recht.
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Ein Mann spaziert 44 Tage und 38.000 Meilen um die halbe Welt für ein Video, das 61 Sekunden andauert – und erlebt dabei mehr als die meisten Menschen in ihrem ganzen Leben. Drei Buchstaben: WOW!