Die Links der Woche #18 – diesmal u.a. mit einem 80er-Jahre-Game of Thrones-Intro, verblüffender Make-Up-Kunst und einer Fake-Telefonnummer für alle Fälle.
Damals, als es noch kein Internet gab, keine DVD oder Blu-Ray, mussten sich Menschen mit dem Medium VHS auseinandersetzen. Die Qualität war – gelinde gesagt – zum Kotzen, aber heute weiß man: Die Dinger hatten Charme und Charakter.
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Schon unglaublich, wie einfaches Make-Up Menschen verändern kann. Künstlerin Maria Malone-Guerbaa verwandelt sich mittels einfachster Pinselstriche in Promis. Oscarreif.
Foto: Maria Malone-Guerbaa
Zwei Erkenntnisse: 1. Menschen, die anderen Menschen grundlos ins Gesicht schlagen, sind witzig. 2. Haley Joel Osment, der kleine Junge aus The Sixth Sense, ist groß geworden. Verdaaaaammt groß!
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Stellt euch vor, ihr seid auf einer Party, ein Typ nervt euch mit seinem Gelaber und drängt auf eure Telefonnummer. Was tut ihr? Ihr rückt folgende Nummer raus:
Das bewirkt zweierlei: 1. Ihr behaltet eure Nummer für euch (logo). Und 2: Eure Bekanntschaft wird mit einer automatischen Antwort abgewimmelt. Ihr Inhalt: Zitate von Feministinnen.
It’s me, Mario! Wer sich noch an seelige VHS-Zeiten erinnert, dürfte auch das legendäre Super Mario Bros. auf dem NES gespielt haben. Warum das Spiel auch heute noch als Lehrbeispiel für gelungenes Leveldesign herhalten darf, erfahrt ihr hier:
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