Die Links der Woche #19 – diesmal u.a. mit medialen Schönheitsidealen, Arnold Schwarzeneggers grimmiger Liebe zu Speiseeis und den witzigsten Rechtschreibfehlern von Kindern.
Es ist nicht das, wonach es aussieht. Diese 22, zugegebenermaßen etwas ungewöhnlichen, Rechtschreibfehler ließen uns echte Tränen lachen.
Zu diesem Projekt gehört einiges an Mut. Rebecca Brown fotografierte sich 6 1/2 Jahre selbst und portraitiert damit vor allem eines: die Folgen ihrer seltenen Krankheit Trichotillomanie, einer Zwangsstörung, bei der sich die Betroffenen selbst die Haare ausreißen.
Vor Terminator Arnold Schwarzenegger ist nichts und niemand sicher. Das gilt auch und besonders für Eiscreme.

Die Freelancerin Esther Honig verschickte ihr Bild an Photoshop-Künstler aus der ganzen Welt. Ihre simple Bitte: »make me beautiful«. Das Ergebnis zeigt eindrücklich, wie stark Schönheitsideale von Land zu Land variieren. Und führte Honig zur Erkenntnis, nie wieder einem philippinischen Photoshopper zu vertrauen.


Aber nicht nur Frauen haben mit idealisierten Schönheitsidealen zu kämpfen. Hier messen sich vier normale Männer mit Sexsymbolen aus der Werbung.

Warum ist es etwas Schlechtes »wie ein Mädchen zu rennen?« Die Werbekampagne eines Tamponherstellers hinterfragt Sätze wie diesen und lässt unsere Skepsis, was wir eigentlich von Promo-Videos dieser Art halten, verpuffen. Weil: sie haben doch verdammt noch mal recht!
Und nicht vergessen: morgen spielt Neuer… äh Deutschland gegen Frankreich.