Was kommt wohl bei Kapitän Ahab auf den Tisch? Diese Frage stellte sich Dinah Fried und gibt die Antwort in ihrem Bilderbuch »Fictitious Dishes«. Die von ihr fotografierten Lieblingsessen großer Romanfiguren gibt es hier. Hunger haben: Heidi, Twist, Gatsby…
Die etwas andere Bildungsreise. Wer bei »Atlas Obscura« zum Beispiel nach »Ghosts in Germany« sucht, findet das Castle Frankenstein im Mühltal. »Atlas Obscura« ist eine Homepage für moderne Entdecker, die nach seltsamen, einsamen oder aber unheimlichen Orten suchen.

Michael Grab stapelt Steine – unermüdlich und überall. Für einen Haufen braucht er normalerweise 20 bis 30 Minuten. 60 Stunden stapelt er in der Woche. In diesem Video beeilt er sich jedoch und demonstriert in nur vier Minuten seine Stein-Stapel-Skills. Warum das Ganze? Grabs persönliches Ziel ist es, die Welt zu einem schöneren Ort zu machen. Ein Ziel, dem er auf ganz eigene Weise nachkommt. Mit den Fotografien der Steinskulpturen verdient der Künstler sein Geld.
Diese Übersicht fasst den Nah-Ost-Konflikt in nur wenigen Smileys zusammen. Ebenso überspitzt wie deutlich wird gezeigt, wer wen mag und wer wem eher aus dem Weg gehen sollte.

Was Männer mit Mauern sagen, kommunizieren Frauen in nur drei Haarspangen: »Bis hierher und nicht weiter!«

Elektroschock! Diese Menschen haben das Leiden für die Kunst wörtlich genommen. Der Künstler Patrick Hall portraitierte seine Models während 300.000 Volt durch ihre Körper schießen.
Der Farmer Lloyd Olsen schlug seinem Hahn Mike 1945 den Kopf ab, da er seine Schwiegermutter am Wochenende zum Essen erwartete. Allerdings verfehlte Lloyd die Halsschlagader und Mike überlebte – kopflos. Und zwar noch ganze 18 Monate, in denen er seine Nahrung über eine Spritze aufnahm, die direkt in Speiseröhre des Tieres zielte. Wer mehr über Mike erfahren möchte, weitere Infos über den kopflosen Hahn gibt es hier.
Mittlerweile hat die Traumfabrik dermaßen viele Filme produziert, dass man den Eindruck hat, der halbe Planet wäre bereits in Hollywoodfilmen zu sehen. Christopher Moloney, ein kanadischer Fotograf, war derselben Meinung und suchte deshalb die Originaldrehorte verschiedener Filmszenen auf. Er war in Rom, in Ho Chi Minh oder wie hier in der South Boston Bar, wo »Good Will Hunting« gedreht wurde.
