Freizeit Links der Woche #27

Freizeit: Links der Woche #27
Die Links der Woche #27 – diesmal u.a. mit genervten Vätern, Kunst aus der Klorolle und die Auswirkungen eines Atomangriffs auf Berlin.

Zeitreise! Bei alten schwarz-weiß Fotografien fragt man sich als Betrachter immer nach dem Kontext. Was passierte wohl vor und nach der Aufnahme? Der Designer und selbst ernannte GIF-Master Kevin Weir schnappte sich deshalb alte Fotos aus dem Library of Congress online archive und bastelte kleine Behind-the-Scenes-GIFs. Die gibt’s auf seinem Blog.

Wo man das Smartphone jetzt schon ins Schwimmbad mitnehmen kann, warum nicht auch zum Friseur?

Freizeit: Links der Woche #27

Ganz alltägliche Szenen verpackt die Künstlerin Anastassia Elias in etwas noch alltäglicherem: der Klopapierrolle. Wo ihr diese Idee wohl kam? Die Message ist einfach: Alles kann zu Kunst werden, wenn man nur genau hinschaut.

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Hier steht »Heavy Metal« auf dem Stundenplan. Die George Mason University Green Machine covert »Killing in the name of« von »Rage against the Machine«.

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Googlemaps PLUS . Hier sucht man nicht nur nach einer Stadt, etwa »Berlin«, sondern kann auch eine Atombombe auf sie abfeuern. Zuvor lassen sich verschiedene Parameter – zum Beispiel die Stärke der Bombe – auswählen. Das Programm zeigt dann, welche Auswirkung ein atomarer Angriff hätte.

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»Ja, Tiere ziehen immer«, dachte sich der Illustrator Rafael Mantesso und unternahm ein kleines Brain Storming mit seinem Hund. Das Ergebnis sieht so aus.

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Für alle, die im Physikunterricht nicht aufgepasst haben, hier wird das Pendulum-Prinzip noch einmal erklärt. Ganz anschaulich, mit Bowlingkugeln.

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Traurige Väter, die ihre Teenager zu One-Direction-Konzerten begleiten mussten. Die Fotografin Angelina Castillo verewigt das Leid und den Schmerz in schwarz-weiß Bildern. Man kann direkt mitfühlen.

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Krass. Die Ducktales mit echten Enten! Fast besser als das Original. Aber nur fast.

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