Sehr viele Menschen, die selbst so einiges auf ihre täglichen Outfitvariationen geben, sind darauf aus, von Streetstylefotografen entdeckt zu werden. Um sich von der breiten Masse abzuheben, setzen Fashionistas dabei nicht selten auf für Normalos finanziell unerschwingliche Designerklamotten. Herrlich erfrischend ist es daher, zu sehen, dass Gespür für Mode nichts mit Kohle zu tun hat und noch immer auf der Straße wohnt. Der Fotograf Yurko Dyachyshyn macht regelmäßig Fotos vom wohl stylischsten Obdachlosen, den ihr je gesehen habt. Hier gibt es mehr davon.
Wie Teamarbeit spontan funktioniert, zeigt nachstehendes Video. Es zeigt eine Gruppe Freunde, die gemeinsam einige von der Mutter getrennte Entenbabies aus dem Kanal holt und ihnen somit das Leben rettet. Herzerwärmend.
»Mal kurz hinter ein Auto pinkeln? Ist ja eh niemand da.«, hat sich vielleicht der eine oder andere von euch schon mal gedacht. Aber falsch: Google Street ist überall und sorgt dafür, dass einfach nichts unbeobachtet bleibt. Hier eine Zusammenstellung der skurrilsten Google Street Bilder.

Falls ihr euch schon mal gefragt habt, wie wohl eure Omis bekifft drauf wären, kriegt ihr bei Betrachtung dieses Videos eine Ahnung davon. Cut Video hat drei Seniorinnen, die alle noch nie zuvor Gras geraucht hatten, im US-Bundesstaat Washington versammelt und sie Marijuana ausprobieren lassen.
Die Produktverpackung ist das erste, was der Kunde sieht und erlebt. Wie gut sie gestaltet ist, beeinflusst unser Kaufverhalten in wesentlichem Ausmaß. Diese Produktverpackungen hier sind so kreativ und humorvoll, dass wir sie allesamt nur zu gerne in unseren Einkaufskorb stecken würden.

Dog goes woof, cat goes meow, birds go tweet and mouse goes squeek. Cow goes moo, frog goes croak and the elephant goes toot. Ducks say quack and fish go blub and the seal goes ow ow ow. But there’s one sound that noe one knows: What does the fox say?
Das kann uns Bergbauingenieur und Hobbyfotograf Ivan Kislov wahrscheinlich auch nicht beantworten. Aber er hat es geschafft selbst in der als relativ unbewohnbar geltenden arktischen Tundra atemberaubende Bilder von den neugierigen Kleinraubtieren zu schießen.

Kennt ihr das auch, wenn ihr nach einem anstrengenden Arbeitstag in der Bahn Richtung Heim das Gefühl habt, ihr könntet jetzt augenblicklich schlummern? Diese Frau hat ihrem Schlafbedürfnis einfach nachgegeben. Hier gibt es noch mehr Menschen, die einfach überall und in jeder nur erdenklichen Position ein Nickerchen halten können.

Noch mehr tierisches Vergnügen mit etwas haarigen Angelegenheiten gibt es hier.
