Wie könnten wir anders in die Links dieser Woche starten als mit einer Sammlung an karikaturesken Reaktionen zum gestrigen Anschlag auf Charlie Hebdo? Denn: Satire darf alles, nur nicht sterben. Wir gedenken gemeinsam mit Illustratoren weltweit unseren Kollegen in Paris – nous sommes Charlie.
Viele Reaktionen in Bezug auf den Anschlag in Paris lassen uns aber auch einfach nur den Kopf schütteln. Allen voran PEGIDA und HoGeSa-Anhänger fühlen sich durch die Gräueltaten in ihren rassistischen Haltungen bestätigt. Gar nicht cool – deswegen hier noch die besten Troll-Akte gegen diese.

Dem belgischen Film-Studenten Victor Van Rossem wurde von Facebook vorgeschlagen sich mit einem gewissen Neal D Retke zu befreunden. Ein seltsamer Vorschlag, da der bärtige Mann aus Austin in Texas Victor gänzlich unbekannt war. Er beschloss kurzerhand dies zu ändern. Und nein, er schickte Neal keine Freundschaftsanfrage, sondern reiste über 5000 Kilometer an den Wohnort des Mannes, der laut Facebook sein Freund werden sollte, um diesen im echten Leben kennenzulernen. Wie es ihm dabei erging seht ihr in folgendem Video:
Schier ewig haben wir 2014 auf den Schnee gewartet, aber pünktlich zu Weihnachten und spätestens um das Jahresende herum, fielen vielerorts die lang herbeigesehnten weißen Flocken. Jedes Jahr aufs Neue magisch. Für so ungefähr eine Woche lang, dann geht den meisten der harte kalte Winter auch schon wieder mächtig auf den Sack. Warum? Klickt hier!
Bei diesen Bildern von zugefrorenen Seen hier werden aber sogar die vehementesten Winterhasser weich. Einfach atemberaubend schön!

»If I die, my cats get everything!«. Das würden diese verrückten Katzenmeschen hier bestimmt sofort unterschreiben.

Katzen sind dem Menschen ja schon seit ewigen Zeiten treue Haustiere. Wer aber mit der Zeit gehen will, der sollte sich schon ein etwas ausgefalleneres Tier anschaffen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem süßen Minischwein? Das dachten sich auch Steve Jenkins and Derek Walter, besorgten sich ein kleines rosa Schweinchemädchen und gaben ihr den Namen Esther. Leider behielt Esther ihre handliche Größe nicht bei. Heute ist das Tierchen zu einer 300 Kilogramm schweren Sau herangewachsen. Dabei hat sie aber nichts an Niedlichkeit eingebüßt und ganz nebenbei ihre beiden Väter zu Veganern und Tierschützern gemacht. Auf Esthers Facebook-Seite gib es mehr Infos.

»20 seconds of fame« waren diesem Typ bei einem Spiel der Chicago Bulls schlichtweg zu blöd. 22.000 Zuschauer warteten gebannt darauf, dass er sich erarmt und seine Freundin endlich küsst. Weil das nicht passierte schlug das Maskottchen zu und entführte die aufgebrachte Dame. Dabei kann die Kiss-Cam doch so toll sein – seht hier.