Diese Woche hat der vierte »International Hummus Day« stattgefunden. Viele fragen sich: Was macht man an einem solch ehrwürdigen Tag? Wir haben exklusiv die Antwort für euch: »Eat Hummus. Eat it for breakfast, lunch or dinner. The more the better.« Unter #hummusday wurden alle Bilder und Kommentare gesammelt. Selbstverständlich gab es auch eine Hummus Map, die den Weg zum nächstgelegenen Hummus Place wies.
Crunk, metropopolis, ghetto tech. Oder doch lieber kiwi rock? Every Noise at once ist eine musikalische Ode an die Welt: Rund 1300 Musikstile hat das Spotify-Klangforschungslabor gesammelt und angenehm unkonventionell aufgelistet. Wer schon immer wissen wollte, welcher Begriff denn jetzt eigentlich wirklich auf den eigenen Musikgeschmack zutrifft, ist hier goldrichtig.

Schluss mit Bildern von grumpy Cats, kostümierten oder rennenden Möpsen oder sonstigen, in unglücklichen Situationen aufgenommenen Geschöpfen. Der norwegische Visual Artist Andreas Lie inszeniert Tiere wie es sich eigentlich gehört: in ihrem natürlichen Lebensraum. Er vereint Skandinaviens magische Landschaften mit den Wildtieren, die diese ihr Zuhause nennen. Künstlerisch-technisch und trotzdem irgendwie öko. Auf gute Art und Weise.

Nichts da Blumenstrauß oder Pralinenschachtel zum Muttertag – die Fußballspieler von Ajax Amsterdam nahmen ihre Mamis an die Hand und liefen mit ihnen ins Stadion ein.
Unter der Top Ten meiner persönlichen Lieblingswörter. Und definitiv eines der aussagekräftigsten Zitate überhaupt. Vor allem aus dem Munde eines Politikers.
Auch letzte Woche hatten einige Leute wieder einmal die ArschCard. Verkehrstechnisch wohl die zuverlässigste Card des Landes.

Ob ihr mit eurer ArschCard endlich mal wieder zum Zug kommt, checkt ihr am besten hier.
Mit Pauken und Trompeten kündigen? Also wirklich jetzt. Mit Pauken und Trompeten. Joey hat’s getan. Und schafft es mit dieser Aktion sicherlich auf die ein oder andere To-Do-List. Was mich angeht – bis dato lässt es sich in der NEON-Redaktion ganz gut aushalten.
Als digitale Sternschnuppe am Online-Horizont hat sich auch Onur zur diesjährigen re:publica nach Berlin gewagt. Einen revolutionären Web-Trend hat er nicht aufgetan, dafür aber eine neue Vokabel (»chit chat«) und das hier.
Wer wünscht sich ihn nicht: den perfekten Moment. Insbesondere beim Fotografieren. Zur richtigen Zeit am – und so weiter. Seht selbst.
