Diesmal u.a. mit first world problems, Männermode und natürlicher Werbung
In die Kinos kommt er in den USA erst im September, kritisiert wird »The Man in the Machine« jetzt schon. Im Mittelpunkt des biografischen Dokumentarfilms steht vor allem die dunkle Seite des legendären Steve Jobs.
<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="en" dir="ltr">Very disappointed in SJ:Man in the Machine. An inaccurate and mean-spirited view of my friend. It's not a reflection of the Steve I knew.</p>— Eddy Cue (@cue) <a href="https://twitter.com/cue/status/577493714567852032?ref_src=twsrc%5Etfw">March 16, 2015</a></blockquote>
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Ein nun veröffentlichter, erster Trailer lässt erahnen, was Apples Internetchef Eddy Cue mit »mean-spirited« meint.
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Comeback der Zivilcourage? Vier deutsche Studenten haben eine App entwickelt, die den nächtlichen Nachhauseweg weniger unheimlich gestalten könnte. Über einen Notfallknopf lassen sich zivile Helfer in der Umgebung alarmieren. Sobald man den Knopf bewusst loslässt (oder einem das Handy aus der Hand geschlagen wird) erhalten alle App-Nutzer in der Nähe einen stillen Hilferuf inklusive Standort.
Auch eine gute Idee: Mit »first-world-problems« auf ernsthafte Probleme, wie etwa von HIV-positiven Patienten, aufmerksam machen. Nach dem Motto »We can’t solve problems by using the same kind of thinking we used when we created them.«
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Vorgestern vor drei Jahren haben die Olympischen Spiele in London begonnen. Gut, dass nach Olympia vor Olympia heißt. Mit der Facebook-Aktion #skillsforRio läutet der deutsche Hockeynationalspieler Moritz Fürste den einjährigen Countdown ein. Ohne ice bucket, dafür mit sportlichem Humor.
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<script async="1" defer="1" crossorigin="anonymous" src="https://connect.facebook.net/de_DE/sdk.js#xfbml=1&version=v24.0"></script><div class="fb-video" data-href="https://www.facebook.com/dienorm2016/videos/1114009831946680/" data-app-id="1483264925245911" data-width="540"><blockquote cite="https://www.facebook.com/dienorm2016/videos/1114009831946680/" class="fb-xfbml-parse-ignore"><a href="https://www.facebook.com/dienorm2016/videos/1114009831946680/"></a><p>Delphin-synchron-rückwärts-Beine! Noch Fragen?
Schöne Grüße von Steffen und Jacob aus dem WM-Trainingslager in Belek.
Mit Fanseite von Steffen Deibler und Jacob Heidtmann - Offizielle Fanpage
#roadtokazan #dienorm #roadtorio #einesekundeistmachbar</p>Posted by <a href="https://facebook.com/dienorm2016">DIE NORM 2016</a> on Sunday, July 19, 2015</blockquote></div>
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Ein US-amerikanischer Vater greift die Polizeigewalt-Debatte in den USA etwas anders auf. Seine gleichgültig wirkende Tochter erfindet währenddessen den Begriff »lässig« neu.
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Wenn die Meldung eines Satire-Mediums die Wahrheit vorhersagt, ist das… Irgendwie fantastisch und verstörend zugleich. Das US-Onlinemagazin The Onion scherzte, dass die USA die aufgebrachten Israelis nach dem Atomabkommen mit dem Iran durch üppige Waffenlieferungen besänftigen wollen. Einen Tag nach der Witz-Schlagzeile meldete die israelische Zeitung Haaretz, dass Obama Israel ein militärisches »Upgrade« vorgeschlagen hat, um sie beruhigen.
<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="en" dir="ltr">"When The Onion is the most reliable news source about your country, you know you’re a mess" <a href="http://t.co/kAtHX09pC5">http://t.co/kAtHX09pC5</a> <a href="http://t.co/QJCBEvaVV4">pic.twitter.com/QJCBEvaVV4</a></p>— Haaretz.com (@haaretzcom) <a href="https://twitter.com/haaretzcom/status/623442317068775424?ref_src=twsrc%5Etfw">July 21, 2015</a></blockquote>
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Bei mir wirkt es. Und ja, unheimlich finde ich das auch.
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<script async="1" defer="1" crossorigin="anonymous" src="https://connect.facebook.net/de_DE/sdk.js#xfbml=1&version=v24.0"></script><div class="fb-video" data-href="https://www.facebook.com/zeitonline/videos/10153526212084429/" data-app-id="1483264925245911" data-width="540"><blockquote cite="https://www.facebook.com/diezeit/videos/10153526212084429/" class="fb-xfbml-parse-ignore"><a href="https://www.facebook.com/diezeit/videos/10153526212084429/">ASMR: Haarekämmen zum Stressabbau</a><p>Für dieses Video empfehlen wir Kopfhörer und eine ruhige Umgebung. (cbr)</p>Posted by <a href="https://facebook.com/diezeit">ZEIT ONLINE</a> on Monday, July 27, 2015</blockquote></div>
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Der Künstler Brian Kane hat Werbefläche an US-Schnellstraßen erworben, um die Natur in ein prominenteres Licht zu rücken. Tagsüber sind auf dem Werbebanner Fotografien der umliegenden Wälder zu sehen, nachts der Sternenhimmel oder auch nur der Mond. Endlich mal ein Werbeinhalt, den man sich gerne andrehen lässt.
Das Jahr 2005 fühlt sich noch gar nicht so »weit weg« an. Führt man sich allerdings vor Augen, wie Männer zu Beginn des Jahrtausends gekleidet waren – kann es gar nicht weit genug zurückliegen. Vice versa übrigens, was Frauen angeht.
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Das Web bietet die Plattform, zwei Studenten das bemerkenswerte Engagement: Ihr Abschlussprojekt Workeer ist die erste Jobbörse für Flüchtlinge und Arbeitgeber, die ihnen Chancen eröffnen wollen.
<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="de" dir="ltr">Ich habe zusammen mit <a href="https://twitter.com/__jaco?ref_src=twsrc%5Etfw">@__Jaco</a> eine Jobbörse für Flüchtlinge erstellt! Wir brauchen eure Hilfe, um das zu verbreiten! <a href="http://t.co/GxTFIePeL9">http://t.co/GxTFIePeL9</a></p>— Philipp Kühn (@_philippkuehn) <a href="https://twitter.com/_philippkuehn/status/625703668889845760?ref_src=twsrc%5Etfw">July 27, 2015</a></blockquote>
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