#InMyFeelingsChallenge Warum springen eigentlich gerade so viele Menschen aus fahrenden Autos?

Der Drake-Song "In My Feelings" geht schon seit Wochen als virale Dance-Challenge um die Welt. Allerdings kommt eine Variante des Tanzes ein bisschen dämlich und vor allem ein bisschen gefährlich daher.

Keine Frage: Drake reitet die Erfolgswelle gerade hart. Sein neues Album "Scorpion" bricht einen Streaming-Rekord nach dem anderen, die Singles "God's Plan" und "Nice For What" landeten auf Platz der US-Charts. Und jetzt geht ein dritter Song der Platte um die Welt, allerdings als Trend in den sozialen Medien: "In My Feelings" hat eine virale Dance-Challenge ausgelöst, die ihren Anfang dem Instagram-Comedian Shiggy zu verdanken hat. Seit dessen Video haben sich inzwischen zahlreiche Stars an den vier Grundschritten des Tanzes versucht. Zum Beispiel Will Smith auf der Kettenbrücke in Budapest: Oder Ciara auf einem Hügel in Kapstadt. Oder Odell Beckham Jr. vor bewölkter Skyline: Oder auch Drakes Plattenfirma im Büro: Sie alle orientieren ihre Moves an den Lyrics der Hook von "In My Feelings": Zu "Do you love me?" wird mit den Händen ein Herz geformt, bei "Are you riding?" wird die Lenkbewegung imitiert etc.

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Die #InMyFeelingsChallenge geht um die Welt

Aber nicht nur die Stars sind am Start, auch Otto Normaltänzer macht fleißig mit. Allerdings scheint sich nicht jeder Tanzbär bester geistiger Gesundheit zu erfreuen: Eine Variation der Challenge beinhaltet nämlich – warum auch immer – den Sprung aus dem fahrenden Auto. Das kriegt nicht jeder hin, und wenn es schiefgeht, sieht es ein bisschen dämlich und ein bisschen gefährlich aus. Siehe hier:

Und hier:

Und so sieht es aus, wenn es gut geht:

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Grundsätzlich scheint der Move, aus einem rollenden Auto auszusteigen, aber nicht allzu nachahmenswert. Kein Wunder also, dass Drakes Plattenfirma Universal auf seiner Webseite alle Drake- und Dance-Fans bittet, "bei eigenen Versuchen an der 'In My Feelings'-Challenge besondere Vorsicht walten zu lassen".

tim