Pleite, aber schlau: Wie Studenten ihre Not zur Tugend machen

Jeder weiß: Mit Do-it-yourself-Projekten kann sehr viel Geld gespart werden. Wenn dann noch eine gewisse Not hinzukommt, weil der Geldbeutel inhaltslos ist, hilft nur eins: kreativ sein! 

In der Reddit-Community tummeln sich viele Nutzer, auch Studenten, die genau solche kreativen DIY-Ideen miteinander teilen – ganz nach dem Motto: "Not macht erfinderisch!"

Nach diesem Bild war klar: Zwei Dinge sollten Studenten immer im Haus haben – Klebeband und Plastikflaschen. Kostet nicht die Welt und ist universell einsetzbar, was auch auf dem nächsten Bild deutlich wird. 

Das gute an diesem Geschirr ist auch: Es muss nicht abgespült werden, sondern kann direkt im gelben Sack landen. 

Haarbürste als Außenspiegel – wer kommt bitte auf die Idee? Klebt an der Haarbürste etwa auch noch ein kleiner Kosmetikspiegel? Dann wäre das DIY-Projekt perfekt!

Wer seine Nudeln in der Kaffeemaschine zubereitet, darf kein Gourmet sein. Ein zartes Kaffeearoma kann vermutlich nicht vermieden werden. Es sei denn, die Kaffeemaschine wurde bisher ausschließlich zum Nudelnkochen verwendet. 

Jetzt nur nicht den Moralapostel raushängen lassen, denn dieser Einkaufswagen wurde sicher nicht illegal entwendet. Die Idee, einen Grill daraus zu machen, ist dennoch kreativ. 

Keine dumme Idee, wenn die Tabs für den Geschirrspüler mal alle sind oder der Tag zu kurz ist, um die Zeit mit Abspülen zu verschwenden. Letztendlich sollte sich aber trotzdem die Frage gestellt werden, was teurer ist: Frischhaltefolie oder das Abspülwasser? Letztendlich läuft es wohl auf clevere Faulheit hinaus. 

Sportartikel sind einfach wichtiger als Küchengeräte. Wozu also ein Sieb kaufen, wenn ein Tennisschläger als Schläger und Sieb verwendet werden kann? 

Ticken tut die Uhr noch ganz richtig, aber was ist mit dem Zifferblatt los? Wie gut, dass ein kreativer Student die Zahlen ergänzt hat – sich die Zahlen zwischen 2 und 7 zu merken ist einfach zu anstrengend. 

Viele Studenten sind umweltfreundlich: Erst werden die Nudeln gekocht, dann mit den heißen Töpfen die Kleider gebügelt und später kommt das kühle Wasser noch an die Zimmerpflanzen. 

Der Winter machte diesen Studenten keinen Strich durch die Rechnung. Hauptsache das Haus ist stabil genug, ansonsten freut sich der Untermieter über eine Gratis-Dusche.