1. Mein Favorit: Filterkaffee aus dem Kantineautomaten, am besten mit einem Schokokuss.

© Photoshop-Claudi
2. Auch nach der Grundschule kann lesen üben sinnvoll sein. Für Texte, die die NEON-Community mag.

3. In der NEON-Community ist es nicht wie im Film Free Rainer: Ich kann mit meiner Textauswahl nicht den Geschmack der User verändern.

4. Netzwerken und Kommunikation sind das A und O.

5. Punkte oder keine Punkte? Alle Details sind wichtig und diskussionswürdig. Mitunter auch länger.
6.

7. Altbekannt und immer wieder gut: Wenn man gute Laune braucht (und sie ausnahmsweise wegen des schlechten Wetters mal nicht hat), macht man sich welche: Mit der richtigen Gute-Laune-Musik. (Danke Kathrin und Onur für viele gute Laune!)
8. Ich bin keine morgendliche Smalltalkerin.
Am Fahrstuhl:
Ich: »Na, neuer Tag?«
Oliver: »Ja.«
Schweigen.
9. NEON-Smalltalk will gelernt sein.
Fortsetzung des morgendlichen Smalltalks mit Oliver am Fahrstuhl:
Oliver: »Die klassische NEON-Smalltalkfrage ist eigentlich ›Und, wie läuft’s?‹«
Eine mir unbekannte Person – wahrscheinlich freier Mitarbeiter der Redaktion – kommt auf uns zu.
Oliver: »Das probieren wir gleich mal aus. (Oliver zu besagter Person:) ›Und, wie läuft’s?‹«
Ein längeres Gespräch beginnt. (Inklusive der Aufklärung über den Test, die zum nächsten Thema überleitet.)
So läuft’s also.
(So eher nicht.)
10. Auszeit spielen gehört ganz offiziell zur Aufgabe der NEON-Onlinepraktikanten.

11. Auch als Star Wars-Noob kann man (manchmal) sinnvoll seinen Senf dazu geben.

12. Was man in Backtutorials für den Abschiedskuchen nicht lernt: Puderzuckerersatzsiebe aus Kaffeebechern.

Was andere NEON-Praktikanten gelernt haben, lest ihr hier.