Wissen 12 Dinge, die Sophia im NEON-Praktikum gelernt hat.

Wissen: 12 Dinge, die Sophia im NEON-Praktikum gelernt hat.
Kaffee kochen? Nö, dafür haben wir Automaten. Aber was lernen die NEON-Praktikanten sonst so in drei Monaten? Diesmal: Sophia, Text-Praktikantin.

1. Arbeiten bei NEON + Wohnen im richtigen Stadtteil (ein Herz für Wilhelmsburg!) = einer der schönsten Arbeitswege überhaupt.

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Wenn man weit weg von jeglichem Gewässer aufgewachsen ist, findet man das auch nach mehreren Wochen noch großartig.

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2. »Es gibt da so eine Band, die geht bei den NEON-Lesern gerade richtig steil. Annen-May-irgendwas.« …Okay, in einigen Dingen bin ich also doch ein typischer NEON-Leser.

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3. Protagonisten-Suche kann ganz schön anstrengend sein. (Wenn ich an meinem Praktikanten-PC »Hi« in die Google-Suche eintippe, ist der erste vorgeschlagene Suchbegriff »Hipster«; das sagt eigentlich alles.) Manchmal reicht es aber auch schon, einfach nur geduldig zu sein – irgendwann kommen sie von ganz alleine.

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4. Mit Bürokollegin Martina Kix kommuniziert man über E-Mail oder Twitter. Aber keine Sorge: Über die wirklich wichtigen Dinge redet man schon noch face-to-face.

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5. Rubriken machen Arbeit, sehr viel Arbeit. In Zukunft werde ich sie noch mehr würdigen als bisher und alle, wirklich alle, von Anfang bis Ende lesen!

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6. Man muss nur das Richtige twittern, dann lässt sich sogar Jan Böhmermann zu einem Retweet herab. (Martina Kix dagegen ist leichter zu begeistern.)

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7. Print ist out? Stimmt gar nicht! Mit einem gedruckten Magazin kann man so coole Sachen machen – nachdem man es gelesen hat, versteht sich.

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8. Durchhalten!

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9. Heinz Strunk hat die gleichen Gefühle gegenüber Twitter wie ich. Nur, dass ich es trotzdem versuche.

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10. Ich finde ja, dass echte Post zu verschicken immer noch am meisten Freude macht. Die NEON-Leser offensichtlich auch.

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11. NEON-Redakteurinnen haben ihre ganz eigenen Methoden, um Praktikanten bei Laune zu halten. Ein Kinderriegel aus der Snackbox zum Beispiel. Eine Einladung zum Mittagessen (»Weil wir ja wissen, dass du so wenig verdienst.«). Oder die Aussicht auf eine Auszeichnung, die man dann bekommt, wenn man auch den hundertsten Rechercheauftrag freudig lächelnd entgegennimmt.

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12. Ein paar Dinge aber bleiben nach meinen drei Monaten bei NEON ungeklärt: Wieso liegt in Lena Steegs Büro eine Blockflöte? Warum ertönt aus den Büros der Eltern-Redaktion regelmäßig um Punkt 17 Uhr Jubelgeschrei? Und mit wem soll ich in Zukunft Mittagessen gehen?

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