Gerichtserfolg

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Britney Spears nimmt Flugstunde: Sängerin feiert ihren Gerichtserfolg

Video über den Wolken Britney Spears nimmt Flugstunde: Sängerin feiert ihren Gerichtserfolg

Sehen Sie im Video: Britney Spears nimmt Flugstunde: Sängerin feiert ihren Gerichtserfolg.


In ihrem Kult-Video „Toxic"; spielte Britney Spears eine Geheimagentin, die auch mal in die Rolle der verführerischen Flugbegleiterin schlüpfte.
Jetzt ging die Sängerin noch einen Schritt weiter und präsentierte sich als Pilotin. 
Auf Instagram postete Britney ein Video, in dem sie im Cockpit einer Privatmaschine sitzt.  
„Gerade auf Wolke 9 schreibt sie. Zum ersten Mal ein Flugzeug fliegen und zum ersten Mal in einem Propellerflugzeug ✈️ !!! Meine Güte, hatte ich Angst" 
Es scheint ihr also richtig gut zu gehen. „Cloud nine" entspricht der deutschen Wolke sieben. 
Scheinbar entflieht Britney dem Trubel um den Rechtsstreit verbunden mit der Vormundschaft ihres Vaters. In dem hat sie gerade einen Sieg errungen. Ein Gericht hat die Vormundschaft von Jamie Spears für beendet erklärt. 
An seiner Stelle soll der Berater John Zabel als Co-Vormund bestellt werden.  Am 12. November steht ein erneuter Gerichtstermin über die seit 13-Jahren andauernde Vormundschaft an, dann soll über die Beendigung oder Fortführung der Regelung entschieden werden.  
Video: Gerichtserfolg für Britney Spears

Video Gerichtserfolg für Britney Spears

Teilerfolg für Britney Spears: Der Popstar erhielt von einem Gericht in Los Angeles am Mittwoch das Recht, einen eigenen Anwalt zu wählen. Der soll ihr nun helfen, die seit 13 Jahren herrschende Vormundschaft durch ihren Vater zu beenden. Ihr Vater, Jamie Spears, kontrolliert seit 2008 den Großteil ihres Vermögens. Zuvor war die Sängerin wegen beruflicher und privater Probleme psychisch zusammengebrochen. Spears sagte der Richterin am Mittwoch telefonisch: "Sie erlauben meinem Vater, mein Leben zu ruinieren. Ich muss meinen Vater loswerden und ihn wegen Missbrauchs des Vormundschaftsrechts anklagen." Brenda Penny, Richterin am Los Angeles Superior Court, genehmigte dem ehemaligen Bundesstaatsanwalt Mathew Rosengart, Spears in Zukunft zu vertreten, nachdem der vom Gericht berufene Anwalt zurückgetreten war. Rosengart hat schon Hollywood-Stars wie Sean Penn und Steven Spielberg vertreten. Vor drei Wochen hatte Spears in einer Anhörung gesagt, sie fühle sich von ihrer Familie und von den Managern ausgenutzt. Sie werde von allen kontrolliert und könne nicht mehr selbst über ihr Leben bestimmen. Der Anwalt von Britney Spears' Vater widersprach am Mittwoch und behauptete, dass viele der Vorwürfe der Sängerin nicht berechtigt seien. Vor dem Gerichtsgebäude hatten sich Dutzende Fans versammelten und "Free Britney" gerufen. Die nächste Anhörung in dem Fall ist für Ende September angesetzt.