Durch einen Dammbruch infolge des Super-Taifuns "Ragasa" sind in Taiwan nach jüngsten Angaben mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Bei dem Unglück im östlichen Hualien seien zudem 46 Menschen verletzt worden, erklärten Taiwans Behörden am Mittwoch. Auch in der chinesischen Metropole Hongkong sorgte "Ragasa" für Überschwemmungen. Der Super-Taifun traf danach an Chinas dicht besiedelter Südküste auf Land.
Durch den Taifun "Ragasa" sind in Taiwan mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Durch einen Dammbruch in Hualien (Foto) wurden laut Behörden mehrere Menschen verletzt, zahlreiche weitere werden vermisst.
Ein Erdbeben der Stärke 6,1 brachte Taiwan kräftig zum Wackeln. Schwere Schäden und Todesopfer blieben zum Glück aus. Anders als bei dem schweren Beben im vergangenem Jahr und im September vor zehn Jahren mit tausenden Toten.
Am Dienstagabend hat ein schweres Erdbeben die Ostküste Taiwans erschüttert. Neben mehreren Toten gibt es zahlreiche Verletzte. Das Beben gilt in der Region um die Hafenstadt Hualien als das schwerste seit mehr als zehn Jahren.