Die Insolvenzwelle reißt nicht ab, der Einzelhandel ist besonders betroffen. Experten erwarten eine weitere Zunahme - erkennen aber auch positive Signale.
Schon zu Beginn der Corona-Pandemie wurde eine große Insolvenzwelle befürchtet, doch der Staat steuerte gegen und größere Firmenpleiten blieben vorerst aus. Nun häufen sich die Meldungen wieder.
59 Prozent der Krankenhäuser rechnen mit roten Zahlen. Und die Personalsituation bleibt angespannt. Eine Pleitewelle könnte im kommenden Jahr auf die Kliniken in Deutschland zukommen.
Wirtschaftsminister Robert Habeck sagt bei "Maischberger" etwas zu Insolvenzen, was Zweifel an seiner Kompetenz weckt – und provoziert viele Kommentare in deutschen Medien.
Betriebe müssen schließen, aber insolvent gehen sie nicht? Wirtschaftsminister Robert Habeck hat mit ungelenken Aussagen zu einer möglichen Pleitewelle für Spott gesorgt. Dahinter stehen aber ernsthafte Überlegungen.