Ramat Gan

Artikel zu: Ramat Gan

Proteste in Straßburg

Straßburg plant Partnerschaft mit Palästinenserlager - Proteste

Die französische Stadt Straßburg plant eine Partnerschaft mit einem Palästinenserlager im Westjordanland und hat zugleich die bestehende Städtepartnerschaft mit dem israelischen Ort Ramat Gan suspendiert. Die Abgeordneten des Stadtrats stimmten am Montag mit 49 zu zehn Stimmen für dieses Vorhaben, das von einer Protestveranstaltung des jüdischen Dachverbandes begleitet war. 
Zerstörtes Gebäude am Donnerstag in Ramat Gan

Dutzende Verletzte bei iranischen Angriffen in Israel - Krankenhaus beschädigt

Bei den jüngsten iranischen Raketenangriffen sind nach Angaben von israelischen Rettungskräften mindestens 47 Menschen in Israel verletzt worden. Der Iran habe am Donnerstagmorgen "Raketen auf das Soroka-Krankenhaus und auf Zivilisten im Zentrum des Landes abgefeuert", schrieb Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu am Donnerstag im Onlinedienst X. Die Führung in Teheran werde "einen hohen Preis" dafür zahlen.
Zerstörungen in der iranischen Hauptstadt

Israel erklärt Lufthoheit bis nach Teheran: Hauptstadt des Iran sei ungeschützt

Einen Tag nach Beginn seines beispiellosen Großangriffs auf den Iran verfügt Israel nach eigenen Angaben über Lufthoheit bis nach Teheran. "Wir haben uns Handlungsfreiheit in der Luft im gesamten Westen des Iran bis nach Teheran verschafft. Teheran ist nicht länger geschützt", sagte der israelische Armeesprecher Effie Defrin am Samstag. Zuvor hatte Verteidigungsminister Israel Katz gedroht, Teheran werde "brennen", falls der Iran weitere Raketen auf Israel abschieße.
Durch herabfallende Trümmerteile beschädigte Schule in Israel

Israel attackiert Ziele im Jemen - Huthi reklamieren Angriffe auf Israel für sich

Als Reaktion auf einen Raketenangriff aus dem Jemen hat Israel am Donnerstag von der Huthi-Miliz genutzte Häfen und Energieinfrastruktur im Jemen angegriffen. Sie habe "Präzisionsangriffe auf Militärziele der Huthis in Jemen ausgeführt", teilte die israelische Armee mit. Zuvor habe sie eine aus dem Jemen kommende Rakete abgefangen. Die Huthi-Miliz reklamierte daraufhin weitere Raketenangriffe auf Ziele in Israel für sich. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu drohte den Huthis, sie würden einen "hohen Preis" für ihre Angriffe auf Israel zahlen.