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Niagarafälle: FBI untersucht Autoexplosion mit zwei Toten an US-kanadischer Grenze

Niagarafälle FBI untersucht Autoexplosion mit zwei Toten an US-kanadischer Grenze

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Bei der Explosion eines Autos an einer Grenzbrücke zwischen den USA und Kanada in der Nähe der Niagarafälle sind zwei Menschen getötet worden. Nach Berichten von Augenzeugen und Strafverfolgungsbehörden, die von Medien veröffentlicht wurden, raste ein Auto in die Brücke, geriet außer Kontrolle, ging in Flammen auf und stürzte dann hinab. Der Fahrer und ein Beifahrer des Wagens seien ums Leben gekommen, ein Grenzbeamter sei verletzt, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters. Die Ermittler hätten eine Bombe als Ursache ausgeschlossen, die Möglichkeit eines Terroranschlags sei aber noch nicht vom Tisch, da die Umstände des Vorfalls noch ungeklärt seien. Die Grenzbeamten schlossen einen vorsätzlichen Anschlag nicht aus, die ersten Hinweise deuteten aber nicht darauf hin, hieß es. Die US-Bundespolizei FBI untersuche den Vorfall.
Alexander Dugin mit seiner Tochter Darija, die nun bei einer Autoexplosion starb

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In Moskau hat eine Autobombe die Tochter des russischen Neofaschisten Alexander Dugin getötet. Über die Hintergründe ist bisher wenig bekannt, Theorien gibt es um so mehr: Der Kreml beschuldigt den ukrainischen Geheimdienst, ein russischer Oppositioneller sieht Partisanen am Werk – und dann gibt es noch ein paar ganz andere Vermutungen
Video: Kontrollierte Sprengung nach Autoexplosion in Liverpool

Video Kontrollierte Sprengung nach Autoexplosion in Liverpool

Kontrollierte Sprengung eines Objektes nach der Autoexplosion in Liverpool. Um was genau es sich handelte, wollten britische Behörden am Dienstag zunächst nicht mitteilen. Unterdessen hat die Polizei einen Verdächtigen identifiziert, der für die Explosion vor einem Krankenhaus am Montag verantwortlich gemacht wird. Medienberichten zufolge soll es sich um einen 32-jährigen handeln, der aus Syrien ins Vereinigte Königreich gekommen war. Er ließ sich mit einem Taxi vor das Gebäude fahren, dort ereignete sich dann die Explosion, bei der er getötet wurde. Der Taxifahrer wurde verletzt, konnte aber nach ärztlicher Behandlung wieder entlassen werden. Laut Polizei wertet den Vorfall als terroristischen Anschlag. Die nationale Gefahrenstufe wurde von erheblich auf schwer heraufgestuft. Premierminister Boris Johnson sagte, die Explosion sei eine Mahnung an die Öffentlichkeit, wachsam zu sein. Man dürfe niemals denen nachgeben, die versuchten, das Land mit sinnlosen Gewalttaten zu spalten." Vier Männer, die im Zusammenhang mit der Explosion festgenommen worden waren, wurden am Montag wieder freigelassen. Zwei Objekte, die mit dem Verdächtigen in Verbindung stehen sollen, wurden durchsucht. Die Explosion hatte sich zeitgleich mit einem Gottesdienst zum Gedenken an die Kriegstoten in der nahe gelegenen Kathedrale von Liverpool ereignet. Es werde untersucht, ob ein Zusammenhang bestehe, so die Behörden.