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Habeck will Energie-Infrastruktur in "Tesla-Geschwindigkeit" ausbauen
STORY: HINWEIS: Dieser Beitrag geht Ihnen ohne Sprechertext zu. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck: "Für alle Bereiche arbeiten Stäbe in meinem Haus daran, zusammen mit den Energieversorgern zu diversifizieren und unabhängiger zu werden. Und wir werden diese Spielräume nutzen, sofern dann noch erforderlich, das russische Regime weiter in die Enge zu treiben. Solange die Spielräume nicht da sind, reden wir nicht nur über, und das sieht man ja jetzt, explodierende Preise, sondern über die reale Gefahr der Unterversorgung von bestimmten Branchen. Und die muss verhindert werden." "Wir stimmten völlig überein, dass der Bau von Stromleitungen, von LNG Terminals, von erneuerbaren Energien jetzt in, ich würde mal sagen Tesla-Geschwindigkeit erfolgen muss und nicht in der Schlafmützigkeit, wie es bisher in Deutschland teilweise der Fall war." "Wenn Putin die Importe nach Europa und nach Deutschland kappt, dann sind wir darauf vorbereitet. Seit Dezember arbeiten wir daran, diese Situation zu einer handelbaren Situation zu machen. Das betrifft alle drei genannten Rohstoffe, also Gas, Öl und Kohle in unterschiedlicher Ausprägung. Und wir werden damit umgehen können."