Theorie von Wissenschaftlern
Bermudadreieck: Ist das Rätsel um das plötzliche Verschwinden gelöst?
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Das Bermudadreieck. Gemeint ist das Seegebiet zwischen Bermuda, Puerto Rico und Florida. Unzählige Mythen ranken sich um das Gebiet im Atlantik. Von verschwundenen Schiffen und Flugzeugen ist die Rede, unzählige Menschen sollen in den Tod gerissen worden sein.Diese Videoaufnahmen entstanden im August 2019 in der Nähe von Bermuda. Eine neue Theorie besagt, dass Monsterwellen der Grund für die Schiffsunglücke sein könnten. Denn das Gebiet nördlich der Karibik wird immer wieder von plötzlich aufkommenden Stürmen heimgesucht. Die Stürme führen zu ebenso plötzlich auftretender schwerer See mit Wellen von bis zu 40 Metern Höhe. Der US-amerikanische National Ocean Service geht davon aus, dass die Stürme, bevor es genaue Wettervorhersagen gab, viele Schiffsunglücke provoziert haben. Außerdem gebe es in dem Bereich viele Untiefen, auf die Schiffe auflaufen könnten. Eine weitere Schwierigkeit sei laut dem Institut eine Abweichung im Magnetfeld der Erde, die die Genauigkeit der Kompassnadeln in manchen Bereichen beeinträchtigt. Übernatürliche Gründe schließen die Wissenschaftler dagegen aus.